Nachdem sich das Jugendrotkreuz Mittelbronn beim Erste-Hilfe-Wettbewerb in Lauchheim für den Bereichsentscheid qualifiziert hatte, stellten sie in Nürtingen ihr Können unter Beweis.
Brigitte Abele, Landtagskandidatin der Grünen und Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat der Stadt Schwäbisch Gmünd wartet auf rasche Reaktionen des neuen Verkehrsministers des Landes Baden-Württemberg, Winfried Hermann, zur Tunnelfilter-Frage.
Nach dem erfolgreichen „Frühlingsfest im Stauferland“ vom vergangenen Wochenende mit rund 25000 Besuchern folgt nun am kommenden Sonntag „Am Limes grenzenlos“. Auch bei dieser Besinnung auf ein weiteres wichtiges Stück Heimatgeschichte ist die Stadt Schwäbisch Gmünd kräftig mit von der Partie.
Die im Wohngebiet Kiesäcker aufgefundene tote Frau konnte inzwischen identifziert werden. Es handelt sich um eine 20-Jährige aus dem Raum Aalen. An der Toten konnten keine Feststellungen gemacht werden, die auf die Todesursache schließen lassen. Es soll eine Obduktion vorgenommen werden, um hierüber Klarheit zu erlangen.
Im Wohngebiet Kiesäcker wurde am Dienstag gegen 10.15 Uhr eine junge Frau tot in einem Gartengrundstück aufgefunden. Die Kriminalpolizei Schwäbisch Gmünd kann nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen nicht ausschließen, dass der Tod durch Fremdeinwirkung eintrat.
Tanja Goldstein, die überaus quirlige Dirigentin der Philharmonie Schwäbisch Gmünd , fordert ein ums andere Mal ihr Orchester bei noch anspruchsvollerer Literatur. Dies zeigte sich beim Frühjahrskonzert am Samstag im Stadtgarten.
Die Gmünder Nachricht des Tages kam gestern aus Stuttgart: Der Finanz– und Wirtschaftsminister des Landes, Nils Schmid, hat den ehemaligen Oberbürgermeister Wolfgang Leidig (56) zum Ministerialdirektor ernannt und damit in die Chefetage des neuen Superministeriums geholt.
Es ist ein kleines Altstadthäuschen in der Sebaldvorstadt, fast im Verborgenen liegend — aber jetzt ist es ein sehenswertes Schmuckstück: Das Haus Rossgässle 2 ist das neueste Exemplar der „Ehrensache Gmünd — gut gestaltet.“
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat jüngst ihren 50. Geburtstag gefeiert. Weltweit organisierten die Amnesty-Ortsgruppen zu diesem Anlass regionale Jubiläumsfeiern.
Tinnitus, umgangssprachlich auch „Ohrensausen“ genannt, ist nur schwer behandelbar. „Tinnitus– Patienten geben Unsummen für Medikamente aus, deren Wirkung meistens der Einnahme zweier Orangen gleich kommt“, erklärte Prof. Dr. Gerhard Hesse.