Wenn Kinder nicht bereits vor der Grundschule gelernt haben, sich zu bewegen, fehlt ihnen etwas fürs Lernen und fürs Leben; bis dahin sind wesentliche Weichen bereits gestellt. Den wissenschaftlichen Nachweis dafür tritt jetzt die PH an, was die Gmünder Kinder– gartenlandschaft verändern wird.
Der Gmünder Gemeinderat widmete sich am Mittwoch Themen wie Kreisverkehr und Gemeinschaftsunterkunft, den ihrer Hörner beraubten Einhörnern, neuen Bestattungsformen, dem Kounellis-Galgen, der Beleuchtung für den Boulevard und anderem mehr.
„Bargau jubelt“ war im Gemeinderat mehrfach zu hören. Und: „Endlich ist es soweit“. 40 Jahre hat der Stadtteil auf eine ballspielgerechte Mehrzweckhalle gewartet; dass diese nun auf den Weg gebracht wurde, ist vor allem dem Förderverein zu verdanken.
Am Ende der postalischen Anmeldung zum Sparkassen Alb Marathon 2011 – die Online-Anmeldung ist bis 12. Oktober offen – haben bisher 500 Läufer und Läuferinnen über die verschiedenen Streckenlängen von 1,8 bis 50 km gemeldet. Davon nehmen 270 am 50-km-Lauf teil, 110 haben für den 25-km-Lauf gemeldet, während der Rest sich auf die anderen Streckenlängen verteilt.
Das Energieberatungszentrum der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd wird zur Kunstgalerie: Daniel Wagenblast und Isa Dahl zeigen im Eckpunkt Energie (Bürgerstraße 5) bis Ende November eine Auswahl ihrer Arbeiten aus den vergangenen Jahren: „Mehr als ein Blick — Skulptur und Malerei“.
Die Gmünder und alle Ostälbler freuen sich auf die baldige Fertigstellung des Jahrhundertbauwerks B-29-Tunnel. Um das Projekt zeitgemäß und umweltgerecht abzurunden, wollen sie die Politik nun gewissermaßen zu ihrem Glück zwingen: Realisierung eines zukunftsweisenden Abluft– und Abgasfilters mit internationalem Pilotcharakter.
Cathérine Eklou vom Verein APERSEC (Association Notre Dame de Perpétuel Sécour) aus Burkina Faso konnte am Sonntag nach dem Gottesdienst zum Thema „Alle Kinder dieser Erde“ aus den Händen von Isolde Hübner und Kathrin Kauschke einen Scheck über 1000 Euro entgegennehmen.
Es läuft momentan gut mit den Finanzen des Ostalbkreises. Beim Anteil des Kreises an der Grunderwerbssteuer dürfte es bis Jahresende etwa eine Million Euro mehr in die Kasse von Kreiskämmerer Karl Kurz spülen als veranschlagt.
Mit einem Trainingswochenende Ende September startete die Gruppe „Gockel-Cycler“ in die neue Saison. Voll bepackt mit Isomatte, Schlafsack und Einrad trafen sie sich am Samstagnachmittag um das Feuerwehrhaus in Beschlag zu nehmen. Die Gruppe ist ein Teil der Mögglinger „Remsgöckel“
„Es geht darum, eine Lücke im Geh– und Radwegnetz zu schließen“, begründete Joachim Lillich, Planungsingenieur in Diensten des Rems-Murr-Kreises, die in wenigen Tagen beginnende Baumaßnahme zwischen der Strübelmühle und Kapf.
