Ein 23-Jähriger muss betrauert werden. Ein laut Polizeiangaben zunächst normales Überholmanöver hatte gestern Abend gegen 17.30 Uhr für einen Motorradfahrer kurz vor Weiler, aus Richtung Degenfeld/Furtlepass kommend, furchtbare Folgen.
Wie kommt es, dass ein so junger Mann aus einer kleinen Stadt in Schwaben berufen wird, um im damaligen Zentrum des Reiches als Baumeister an einem Dom zu wirken?
Heute lebt Arthur Dangel in Korntal-Münchingen. Geboren wurde der bedeutende Komponist allerdings vor 80 Jahren in Schwäbisch Gmünd. Und aus diesem Anlass wird es am Wochenende in der Stauferstadt zwei hochkarätige Konzerte geben.
In der Nacht zum 4. Oktober 1226 ist Franz von Assisi heimgegangen. Im Gedenken daran haben die Kirchengemeinde St. Franziskus und die Klostergemeinschaft der Franziskanerinnen am Montag wieder zur Feier seiner Todesstunde geladen — immerhin hat der Heilige seinen „Bruder Tod“ das Tor zum Leben genannt.
Die Gruppe Aufbruch eröffnete am Sonntag im Heilig-Kreuz-Münster gemeinsam mit der Gemeinde den Gottesdienst zum Erntedankfest, der gleichzeitig die Jubiläumsfeier der Stiftung Haus Lindenhof war, die vierzig Jahre besteht.
In den Genuss eines hochkarätigen Vortrages zum Tag der deutschen Einheit kamen am Montagmorgen viele Gmünder im Sitzungssaal des Gmünder Rathauses. Dort begrüßte Oberbürgermeister Richard Arnold den Außenpolitik– und Deutschlandpolitik-Experten Wolfgang Ischinger.
Die Bettringer Damen haben das Siegen doch noch nicht verlernt. In einer gutklassigen und spannenden Landesligapartie bezwangen sie am Samstagnachmittag die Gäste des HC Wernau mit 16:11 und landeten damit ihren ersten Sieg nach dem Aufstieg.
Mit großem personellen und ideellen Einsatz haben die Mitglieder des Offroad-Club „Night Hunter“ aus Gschwend am vergangenen Wochenende aus dem Quarzsandwerk Lang ein Mekka für Motorsportbegeisterte geschaffen. Die verschiedenen Sektionen des Trials waren so gestaltet, dass sie den Fahrerinnen und Fahrern alles abverlangt haben. Nicht nur Schnelligkeit, sondern in erster Linie fahrerisches Können, Geschicklichkeit, Augenmaß und ein feines Gespür für das Gelände waren im Endlauf um die Deutschen Meisterschaften 2011 gefragt.