Der Bürgerverein „Starkes Hardt“ nimmt jetzt ein weiteres Projekt in Angriff. Die engagierten Hardt-Bewohner wollen den Marienaltar an der Oberbettringer Straße restaurieren, besser ins Blickfeld der Bevölkerung rücken und auch Informationen über dessen Geschichte sammeln.
Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Gmünder Wirtschaft hängt am Auto. Hier ist die Zuliefererindustrie heimisch. Den „Automobilsommer“ 2011 nimmt die Gmünder Volkshochschule im neuen Programm zum Anlass eines Schwerpunktthemas.
Die „Horamer Schualhaus Behne“ brillierte mit dem Stück „Onkel Theo kommt“. Es gab zwei erfolgreiche und gut besuchte Aufführungen im Horner Schulhaus.
Der Konjunkturindikator für das Handwerk der Kammer Ulm zeigt weiter nach oben. So bleibt die konjunkturelle Dynamik in der Region auch zum Jahresende 2010 überaus kräftig, und ein Ende des Höhenflugs ist vorerst nicht abzusehen. „Alle Branchen strahlen Zuversicht aus, vom Ausbau bis zu den Zulieferern. Das Handwerk bleibt auf Wachstumskurs“, erklärte Handwerkskammerpräsident Anton Gindele bei der Vorstellung der neuesten Konjunkturzahlen.
Die geriatrische Reha-Klinik beim Samariterstift des Ostalbkreises steht vor dem Aus. Der Stiftungsvorstand sieht für die Einrichtung keine Zukunft mehr und wird deshalb dem Stiftungsrat vorschlagen, die Einrichtung zum 30. Juni zu schließen. Von der Maßnahme betroffen sind 67 Männer und Frauen in Voll– und Teilzeit.
Obwohl man derzeit keineswegs einen „Bauboom“ in den Landgemeinden beobachten kann, ist die Nachfrage nach Bauholz so groß, dass Sägewerke Vorverträge für noch gar nicht gefällte Bäume abschließen und die für Waldbesitzer günstigen Preise sogar auf Monate hinaus garantieren. Davon profitiert auch Spraitbach.
Trotz deutlicher Kritik der UB-Fraktion und CDU-Gemeinderat Paul Lerchenmüller am Verfahren in Bezug auf die Behandlung des Haushaltsplanes 2011 wurde der Etat letztlich einstimmig gebilligt. Moniert wurde vor allem die ursprünglich vorgesehene ausschließliche Beratung in der Sparkommission.
„Wenn wir diesen Haushalt hinter uns haben, ist die Talsohle durchschritten“, meinte Kämmerer Thomas Kiwus am Freitag im Mögglinger Gemeinderat – und erntete mit dieser Aussage allgemeine Begeisterung.
Wie berichtet, hatten zwei Männer am Montag, 17. Januar, gegen 18.35 Uhr zwei Frauen in einer Krankengymnastikpraxis in der Königsturmstraße bedroht, geschlagen und getreten, um an Bargeld zu kommen. Die Täter waren anschließend mit einer Beute von 120 Euro in Richtung Innenstadt geflohen.
Der Wunsch vieler Städte und — besonders auffallend — von jungen Bürgern im Land Baden-Württemberg nach einer Kennzeichen-Liberalisierung bzw. Rückkehr zu den alten, ortsbezogenen Autokennzeichen wird immer lauter vorgetragen. Doch die zuständige Ministerin der Landesregierung, Tanja Gönner, übt sich weiterhin im schweigenden Abwarten.