Ein solches Miteinander wie gestern auf Haghof ist beispielhaft für einen guten Start auf dem Weg in eine gelungene Integration. Viele Ehrenamtliche aus der Gemeinde Alfdorf hatten für die Flüchtlingsfamilien einen herzlichen Empfang vorbereitet. Was sie dafür bekamen, war echte Dankbarkeit.
Am Mittwoch, kurz nach Mitternacht, brach im im Kapitelsaal des Philip-Jeningen-Heims aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer an den dort abgestellten Stühlen aus. Anschließend sprang das Feuer auf die Sternsingergewänder über und verbreitete sich. Im Gang löste der Rauchmelder aus, wodurch die jugendlichen Sternsinger, die sich im Keller aufhielten, aufgeschreckt wurden.
Die Ermittlungen nach der Ursache des Brandes in der Flüchtlingsunterkunft sind zwar noch nicht vollständig abgeschlossen, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kann man laut Polizei aufgrund der Spurenlagen davon ausgehen, dass dieses Feuer nicht vorsätzlich gelegt wurde.
In der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) hat es am späten Sonntag erneut eine Massenschlägerei gegeben. Zum wiederholten Male waren auf dem Gelände Pakistani und Algerier handfest aneinandergeraten.
Er war über Jahrzehnte ein Multifunktionär, von dem sich jeder gefragt hat, wie er es zeitlich schaffen kann, so viele Ehrenämter engagiert und tatkräftig zu bekleiden. Als Vorsitzender des Ostalb-Bauenverbands und als Waldstetter Gemeinderat hat Anton Weber inzwischen den Dienst quittiert, der Schlatthof wurde von seinem Sohn Michael übernommen – und er ist quasi „in Rente“ gegangen. Das entsprechende Alter dazu hat er ja nun auch, denn heute feiert er den 65. Geburtstag.
Seit 24 Jahren gibt es die Geslach-Gugga in Göggingen – und in dieser Zeit wechselten sie ihr Motto und damit auch ihre Kostüme mehrmals. Nach Brasilien, 1001 Nacht, Astrologie, Piraten, Robbogugg – um nur einige zu nennen – fand am Samstag die Vorstellung des neuen Kostüms statt. Das Motto lautet: „Wikinger“.
Das Kandidatenkarussell bei der Mutlanger Bürgermeisterwahl beginnt sich nun zu drehen: Eine erste Bewerbung liegt vor. Der 46-jährige Stefan Walter, in Mutlangen aufgewachsen und bis heute dort wohnend, möchte Nachfolger von Peter Seyfried werden.
Am Sonntag gegen 1.15 Uhr wurde der Polizei eine größere Schlägerei auf dem Gelände der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber mitgeteilt. Durch die ersten Streifen, die vor Ort eintrafen, wurde festgestellt, dass es eine handfeste Auseinandersetzung zwischen etwa 50 Personen gab. Hierbei gingen die Kontrahenten mit Metallstangen und Feuerlöschern aufeinander los und bewarfen sich auch mit Steinen. Einige Steine flogen auch in Richtung der Einsatzkräfte der Polizei.
„Hallo 2016“ — so wurde am 1. Januar in Gschwend das neue Jahr begrüßt. Viele Gschwender Bürgerinnen und Bürger, Alt und Jung, trafen sich auf dem Platz vor dem Rathaus. Mittendrin Bürgermeisterin Rosalinde Kottmann, die unzählige gute Wünsche erwiderte. Um Wünsche zu erfüllen, braucht man aber auch Geld. Deshalb überreichte der Förderverein für Gschwender Projekte insgesamt 3750 Euro. Umrahmt wurde der Neujahrsempfang mit Live-Musik.
Ein großes Hallo und viele gute Wünsche für das neue Jahr flogen durch die volle Lauterner Mehrzweckhalle. Mit vielen Ehrungen, einem Rückblick auf 2015 und vor allem dem Ausblick wurde das neue Jahr von den Lauterner Bürgerinnen und Bürgern feierlich empfangen.