Bewegen, bewahren, beisammen sein in Heubach, so lautet das neue Motto der Ortsgruppe Heubach des Schwäbischen Albvereins. Ein gut getroffenes Motto, denn so wie der Verein sein 125-jähriges Erbe bewahrt, so gestaltet er mit einer erfolgreichen Kinder– und Jugendarbeit seine Zukunft.
Den Verein Freundeskreis Historischer Fahrzeuge Mutlangen gibt es erst seit zwei Jahren. Zur Gründungsversammlung 2012 kamen 27 Interessierte, inzwischen sind der jungen Vereinigung 45 Leute im Alter von 16 bis 87 Jahren beigetreten.
„Eine Ära geht zu Ende“, sagt Bürgermeister Peter Seyfried, und das Wort ist nicht zu hoch gegriffen: Nach 45 Jahren verlässt Schwester Maria Rita Mutlangen. Die langjährige Kindergartenleiterin ist zugleich die letzte der Schwestern, die insgesamt 103 Jahre in Mutlangen waren.
Oberhalb des Federbach-Stausees geht seit vielen Jahren im Oktober traditionell die Post ab. Überall auf den Wiesen parken Autos, um dabei zu sein, wenn die typisch bayrische Bierzelt-Gemütlichkeit dank der beiden Horner Vereine auch mitten im Schwabenländle gepflegt wird.
Beim Kürbisfest der Jugendhilfe Land e.V. gab es für jung und alt etwas zu erleben. Es fand im Biergarten des Berufsvorbereitungswerks Ostalb in Ruppertshofen statt.
Ganz Heubach war auf den Beinen! Die 3. Heubacher Spätschicht war ein Treffpunkt aktiver Menschen, die entweder eine der vielen Veranstaltungen besuchten, oder sich ganz einfach in den Geschäften informierten und einkauften, oder in und vor den gastronomischen Betrieben zusammenkamen, sich unterhielten und sich verwöhnen ließen.
Ein junger Radfahrer hat am Mittwochmorgen, gegen 7.15 Uhr, auf der Straße zwischen der Abzweigung Rohrbronn und Remshalden-Hebsack eine leblose Person in einer Wiese neben der Straße gefunden.
Wer „Brasilien“ hört, denkt fast immer zuerst an Samba und Karneval. Aber ganz im Süden des Landes gibt es viele Deutschstämmige, die die Kultur ihrer Vorfahren pflegen. Eine Gruppe ist zur Zeit zu Gast in Wißgoldingen.
Die menschenunwürdige Behandlung von Flüchtlingen durch Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes hat viele Menschen auch im Ostalbkreis schockiert. So etwas könne vor Ort schon deshalb nicht passieren, weil der Ostalbkreis keine privaten Aufseher einsetze, betonte das Landratsamt.