Die politische Diskussion um Frauen in Führungspositionen läuft auf allen Ebenen. Wie sieht es in den Unternehmen der Region Ostwürttemberg aus? Nicht optimal, betont die Industrie– und Handelskammer. Es sei noch immer nicht leicht, Familie und Beruf in Einklang zu bringen, weil vielerorts die Betreuungszeiten für Kinder nicht zu den Arbeitszeiten passen.
Das Job-Center des Ostalbkreises hat sein erstes Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen. Dennoch gibt es noch offene Wünsche, wie Landrat Klaus Pavel im Sozialausschuss des Kreistags einräumte.
Der Grippewelle fielen bei der Sitzung des Gemeinderats gestern Abend in Schechingen nicht nur Bürgermeister Werner Jekel und Verwaltungsangestellte zum Opfer, sondern auch einige Gemeinderäte. Die Beschlussfähigkeit konnte durch den stellvertretenden Bürgermeister August Maier dennoch festgestellt werden.
In ein paar Wochen ist von der Bäckerei Reiner und von der alten Turnhalle in der Böbinger Hauptstraße nur ein voll erschlossener Bauplatz übrig – ideal für seniorengerechte Wohnungen oder ein Mehrgenerationenhaus.
Der Heimat– und Geschichtsverein Lautern hielt seine Hauptversammlung im „Adler“ ab. Vorsitzende Brigitte Kuhn gab eine Vorschau auf anstehende Veranstaltungen und Aktionen. Zu ihrer Nachfolgerin an der Vereinsspitze wurde Elisabeth Weidenbacher gewählt.
Innerlich gelassen den Schulalltag meistern, Konflikte konstruktiv lösen und Grenzen gleichsam fest und freundlich setzen – geht das? Mit diesen Fragen setzte man sich bei der alljährlichen Tagung in der Kirchlichen Akademie der Lehrerfortbildung in Obermarchtal auseinander. Erstmals waren auch die Mitarbeiterinnen aus dem Ganztagsbereich dabei.
Die Netzgesellschaft Ostwürttemberg GmbH (NGO) weist auf die Systemstabilitätsverordnung des Bundes vom 26. Juli 2012 hin, nach der Betreiber von Photovoltaikanlagen (PVA) verpflichtet sind, ihre Anlagen technisch zu optimieren (50,2-Hertz-Nachrüstung). Wie auch das Landesumweltministerium kürzlich mitgeteilt hat, ist diese Verordnung für die Sicherung der Netzstabilität von größter Bedeutung. Im Interesse der Versorgungssicherheit sieht die Verordnung deshalb eine Mitwirkungspflicht der Anlagenbetreiber vor.
In den Ostalbkreis werden in diesem Jahr deutlich mehr Flüchtlinge und Asylbewerber kommen als in den Jahren zuvor, 2014 könnten die Zahlen noch einmal nach oben gehen.