Der Urlaub am Strand war traumhaft – doch zu Hause gibt es eine böse Überraschung. Denn Einbrecher haben – durch eine dichte Hecke geschützt – völlig unbemerkt die Wohnung auf den Kopf gestellt und alle Wertsachen mitgenommen. Was können Bürger tun, damit ihnen so etwas nicht passiert?
Ein ganz besonderes Projekt startet im Herbst 2016 in der Stadt unterm Rosenstein. Im Ortskern von Heubach, auf dem alten Gelände der Firma „Susa“ in der Jägerstraße/Helmut-Hörmann-Straße, wird die Kreisbau Ostalb 19 komfortable Wohnungen sowie eine Ambulant Betreute Wohngemeinschaft bauen.
„Pfeferminz 2 g, Seilbeibläter 50 %“, wie halt ein Abc-Schütze so schreibt. Der Tee, der da gemischt wurde, ist freilich vielversprechend. Wie überhaupt nicht nur gebastelt, gebacken, gebaut wurde, um sich zu beschäftigen: Was beim Workshop-Tag des Waldheims entstanden ist, erfüllt einige Wünsche.
In der süditalienischen Partnerstadt von Lorch, Oria, wird am Freitag im Vorfeld der Reiterspiele, die neu gestaltete „Piazza Lorch“ nach einjähriger Bauzeit eingeweiht.
Seit Samstag wohnen 14 junge Menschen im Kultur– und Sportzentrum Jägerfeld in Ruppertshofen. In den nächsten zwei Wochen werden sie den neuen Jurten-Kindergarten errichten, in dem Kinder in Zukunft nahe an der Natur betreut werden können.
Kein Rummel, kein Volksfest, sondern ein Brauchtum voller Würde wurde mit der Einholung des Garbenwagens von der Gschwender Einwohnerschaft gemeinsam mit der Kirchengemeinde gefeiert.
Die ganze Woche über wurde in der Kidstown eifrig gearbeitet, am Sonntag folgte mit dem Tag der offenen Tür der Höhepunkt der Kinderspielstadt. Zu Gast war auch wieder der Radiosender Antenne 1 mit seiner Aktion „Dream Team“.
Als Clown arbeitet Oleg Zhovnir seit 30 Jahren, sogar beim Moskauer Staatszirkus hat er mitgewirkt. Vor geraumer Zeit hat er sich vor allem eines zu eigen gemacht: Kinder für den Zirkus zu begeistern.
Facebook, Twitter, snapchat — wer etwas veröffentlichen oder erreichbar sein möchte, hat heute viele Kanäle zur Auswahl. Wer wissen will, die Bürgermeister mit sozialen Netzwerken umgehen, sollte einen Blick in die Rems-Zeitung werfen.