Ihre Kunst hebt sich ab vom Üblichen — und dies hat bei Sigrid Stöcker gleich mehrere Gründe. Der wohl wichtigste: Ihre Gedanken und ihre Phantasie. Hinzu kommen eine solide Ausbildung und Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen. Seit 40 Jahren ist sie als freischaffende Künstlerin erfolgreich.
Die Statistik der letzten vier Jahre macht es deutlich. Die Schülerzahl wird kleiner, und die Hauptschule sackt dramatisch ab, sagt Bürgermeister Karl Bühler – von 155 auf 89 Schüler. Die Realschule hat ihre Zahl in etwa gehalten, auch das Gymnasium ist einigermaßen stabil. Aufs Schäfersfeld gehen statt 1261 Schülern wie vor vier Jahren jetzt nur noch 1116. Und so wird es weitergehen; die Geburtenzahlen nehmen ab, der Verdrängungswettbewerb unter den Schulen nimmt zu.
Gestern fanden bei Triumph International in Heubach eine Reihe von Gesprächen statt, welche unter anderem die von der Konzernleitung vorgeschlagene Verlagerung von Funktionen aus Heubach in das Triumph-Werk im ungarischen Dunaújváros betrafen.
Auffallen tut er eigentlich gar nicht, kurz nach 12 Uhr im Gmünder Stadtgewusel. Will er auch nicht. Auffindbar ist es auch nicht so ganz leicht, wenn er sich mit einem mehr oder weniger kleinen, „feinen“ Grüppchen in transponierter Wolkengeschwindigkeit durch die Gassen bewegt.
Bereits zum vierten Mal findet in Gmünd ein Fachtag zur Sprachförderung statt. Stehen bei solchen Veranstaltungen meist die Themen Bildung, Naturwissenschaft und Bewegung im Mittelpunkt, beschäftigt sich der kommende Fachtag am 19. Oktober mit der ästhetischen Bildung.
Gmünd bewegt sich, das sieht und spürt man allenthalben. Dass dies in gleichem Maße auch für die Jüngsten zutrifft, dafür gibt es jetzt die Kindersportschule Schwäbisch Gmünd oder kurz „KiSS“ genannt.
„Die Landesgartenschau ist auch für die Kirchen ein wichtiges Thema“, machte Münsterpfarrer Robert Kloker gestern deutlich. Als stellvertretender Dekan der katholischen Kirche im Ostalbkreis leitet er gemeinsam mit dem Dekan der evangelischen Kirche im Gmünder Raum, Immanuel Nau, die Planungen für das kirchliche Engagement im Rahmen des Großprojekts.
Seine Vielseitigkeit stellte Thomas Tauporn vor wenigen Tagen bei den Weltmeisterschaften in Paris unter Beweis. Der 21-Jährige gewann in der Gesamtwertung von Lead, Bouldern und Speed die Silbermedaille. Auch im Gesamtweltcup läuft es für den Studenten gut: Er rangiert unter den Top 10.