Manchmal hat eine Stadt auch Glück: Durch den Teilumzug der Martinusschule in ohnehin leer stehende Räume der Stauferschule in der Weststadt liegen dann keine Raumkapazitäten mehr brach und ein gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung wird möglich gemacht. Von Gerold Bauer
Familien mit schwerkranken Kindern nicht alleine lassen: Ein Konzept, das überzeugt, wie zahlreiche Spenden bezeugen. Gestern wurden im Rathaus wieder 2500 Euro übergeben.
Netzwerke gab es schon immer, befand der Oberbürgermeister. Wie sie als Impulsgeber für Gmünd eingesetzt werden könnten, war die Frage, um die es gestern in der „Business Lounge“ ging. Doch bald ging es mehr um Stadtentwicklung und Außenwirkung.
Es ist schon noch etwas drin im Staufer-Thema. Auch die Gmünder Stadtbib-liothek beteiligt sich am Stauferjahr 2010. Die Gmünder Bibliothek hat aus ihren Beständen und Leihgaben eine ansehnliche Präsentation im Bücherei-Foyer aufgebaut.
pm). Auch noch nach Jahrzehnten in der neuen Heimat hat der Gmünder Sportpionier und gebürtige Südtiroler Josef Oberhollenzer enge Beziehungen zu seiner alten Heimat. So organisierte er kürzlich eine Busfahrt zu Kampfsport-Kameraden nach Neumarkt im Südtiroler-Etschtal.
In der Marathondisziplin KK 3 x 40 Juniorenklasse A gab es einen Gögginger Doppelsieg. Die erste Mannschaft aus Göggingen wurde Landesmeister mit 3425 Ringen und stellte den bestehenden Landesrekord ein. Silber ging an Göggingen II, das 3376 erzielte. Von Heinz Streit
Die Zahl der Arbeitslosen hat sich in diesem Monat in der Aalener Hauptagentur und allen Geschäftsstellen im Ostalbkreis und im Landkreis Heidenheim reduziert.
Am 1. und 2. Juli beteiligt sich das Landratsamt Ostalbkreis an einer zweitägigen Notfallübung zur Bekämpfung der Klassischen Schweinepest im Regierungsbezirk Stuttgart.
Im Gschwender Spanplattenwerk stehen die Produktionsanlagen auch weiterhin still. Während in manchen Branchen die Konjunktur schon spürbar anzieht, befinden sich dort weiterhin rund 100 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Erst nach den Ferien wird die Firmenleitung entscheiden, wie es weitergeht. Von Gerold Bauer