Die Schüler und Schülerinnen des Neigungskurses Bildende Kunst der Stufe 13 am Rosenstein-Gymnasium in Heubach präsentierten voller Freude und Dynamik ihre Arbeiten der letzten zwei Jahre im Schloss.
2006 hatte die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Bargau Santiago de Compostela besucht. 2008 wurde eine Reise nach Irland unternommen. In diesem Jahr nun entschied man sich für eine Fahrt nach Andalusien, um den Zauber des Orients im heutigen Europa kennenzulernen.
Seit dem 25. Januar 1940 gibt es in Schwäbisch Gmünd eine Haußmannstraße. Viele Menschen sind dort täglich unterwegs, erreicht man von dort doch die Eingänge des Landratsamtes, der Polizei, des Parler– und des Hans-Baldung-Gymnasiums. Doch wer weiß eigentlich noch, nach wem diese Straße benannt ist?
Expertengutachten stehen zwar noch aus, doch vermittelt der erste Augenschein ein eher enttäuschendes Bild: Die hinter einer Putzschicht bislang versteckte Zwingermauer der historischen Stadtbefestigung befindet sich in einem äußerst desolaten Zustand.
Auf eine lange Tradition können die Veranstalter des Reitturniers in Lorch verweisen. Bereits zum 24. Mal trafen sich am Wochenende die Pferdesportler auf dem Goldwasen und zeigten dort tolle Leistungen. Von Patrick Tannhäuser
Mit Spannung wurde das Urteil erwartet. Seit dem Wochenende ist klar, dass die Niederlage des FC Bargau bei der TSG Hofherrnweiler in einen 3:0-Sieg umgewandelt wird. Damit steigen die Germanen in die Landesliga auf und der FV Unterkochen rutscht auf den zweiten Rang ab. Von Patrick Tannhäuser
Gemeinsam feierten die Jahrgänge 1940 und 1950 am vergangenen Samstag ihr Jahrgangsfest in Göggingen. Ein Gottesdienst sowie ein festlicher Umzug waren wesentliche Bestandteile des Festprogramms. Von Dorothee Wörner
Blasmusik und Rockmusik sind eigentlich zwei völlig unterschiedliche stilistische Welten. Das Musiker beider Genres aber hervorragend harmonieren können, will der Igginger Gesang– und Musikverein bei einem „Open Air“ unter Beweis stellen. Dafür wird schon fleißig geprobt.
„Feuer im Kloster Lorch!“ – diesen Alarm möchte man nie im Ernstfall hören. Falls es doch einmal passieren sollte, sind die Rettungskräfte allerdings darauf gut vorbereitet.
Die Gesundheitswirtschaft in Ostwürttemberg wächst dynamisch. Über 1800 spezialisierte Anbieter, vom regionalen Dienstleister bis hin zum international agierenden Unternehmen sind am Markt positioniert. Die Studie der Hochschule Aalen und der IHK Ostwürttemberg stellt Marktdaten, Macher und Menschen vor.