Es wurde zurück, aber vor allem voraus geschaut beim Festabend anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Uhlandschule. Die Feierlichkeiten münden in das heutige Schulfest. Und den Start um elf Uhr sollte man nicht verpassen: Denn zum Auftakt wird es musikalische Darbietungen von den Uhlandschülern geben. Und dass sie singen können, das haben sie gestern bewiesen.
Unter dem Motto „Ein Tag fürs Klösterle“ steht der morgige Sonntagnachmittag im Gmünder Stadtgarten. Eigentlich könnte man den Titel auch über die Benefizgala schreiben, die am Abend, ab 19 Uhr, stattfindet. Beide Aktionen haben nur ein Ziel: Den rund 400 Kindern in der Klösterle-Schule zu helfen, Dinge wieder anzuschaffen, die sie vor dem Brand in der Schule noch gehabt hatten.
Es war auch eine Reise gegen Vorurteile und für die persönliche Völkerverständigung, die kürzlich von der Gmünder Augenärztin Dr. Birgit Stahl zusammen mit ihrem Partner unternommen wurde. Die abenteuerliche Tour führt 4000 Kilometer quer durch den weitgehend unbekannten Iran mit seinen atemberaubenden Naturschönheiten und reichen Kulturschätzen.
Bei traumhaftem Herbstwetter startete kürzlich der Männerchor Liederkranz Straßdorf am vergangenen Wochenende zu einem Ausflug an den Kaiserstuhl und ins Elsass.
Das 1972 erstellte Gebäude des Blindenheims Schwäbisch Gmünd ist in die Jahre gekommen und bedarf einer grundlegenden Modernisierung und Anpassungen an heutige Erfordernisse. Stiftungsvorstand, Heimleitung und Architekt informierten gestern über die anstehenden Umbaumaßnahmen, die im Wesentlichen im neuen Jahr in Angriff genommen werden.
Gisela Bader, Leiterin des städtischen Hochbauamts, überraschte gestern mit einer guten Nachricht: Nicht in 18, sondern schon in zwölf Monaten soll die ausgebrannte Klösterleschule wieder aufgebaut sein.
Die ersten Tage bei der Donau in Bulgarien waren die heißesten Tage der Tandemtour des Ehepaars, schreibt Wolfgang Schlupp-Hauck. Abenteuerlich waren die Wege zum Schwarzen Meer: eine aufregende Zugfahrt, radeln über die längste Brücke des Balkan und auf verbotener Schnellstraße.
In das warme, sonnige Italien ging die Ausfahrt der Pedalgrabben des TV Herlikofen. Cesenatico, die Badestadt an der Adria zwischen Ravenna und Rimini entwickelte sich in den letzten Jahren als Treffpunkt der Rennradler.
„Raus und sich bewegen, das kommt zu kurz“, findet der Rektor der Schiller-Realschule. Man will gegensteuern und arbeitet zu diesem Zweck mit der Volkshochschule zusammen in einer Bildungspartnerschaft für Ernährung und Bewegung.