Vorsitzender Manfred Horch begrüßte die Mitglieder zur Hauptversammlung im Vereinsheim des SV Hussenhofen und ließ das Vereinsjahr mit seinen zahlreichen Ereignissen und Festen Revue passieren. Er betonte, dass das vergangene Jahr eines der ereignisreichsten, arbeitsreichsten aber auch eines der erfolgreichsten in der 86-jährigen Vereingeschichte war.
Daniel Kottmann wurde bei der Mitgliederversammlung als neuer Jugendwart des Akkordeonclubs Waldstetten gewählt. Auch Ehrungen standen auf der Tagesordnung.
Zur Hauptversammlung des Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Altkreis Schwäbisch Gmünd konnte die Vorsitzende, Sylvia Nickerl-Dreizler, zahlreiche Mitglieder begrüßen.
Das Ehepaar Elfriede und Hermann Klink feierten gestern goldene Hochzeit. Als sie in den Ruhestand gingen, endete eine lange Tradition, in der die Familie Klink in Ruppertshofen die Deutsche Bundespost repräsentiert hatte.
Mit Glanz und Gloria wurde die Hohenstaufenbahn (Klepperle) vor 100 Jahren eingeweiht. Hernach startete sogleich der Alltagsbetrieb, der besonders Straßdorf einen wirtschaftlichen Aufschwung verlieh. Auffallend dann 1912 ein deutlicher Knick in der Begeisterung der Menschen.
Nach der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Aufsichtsrats des FC Normannia Gmünd, sind die personellen Entscheidungen gefallen, lediglich der Vizepräsident wurde noch nicht ins Amt berufen. Aber alle anderen Positionen sind nun besetzt und der Verein kann nun mit Vollkraft an alle noch ausstehenden Aufgaben gehen.
Sozusagen den Eintritt ins Schwabenalter feierten in der Nacht zum Samstag die Jazzmusiker der Swany Feet Warmers. Vor 40 Jahren wurde die beliebte Band gegründet und ist längst zu einem Aushängeschild der lebensfrohen Stadt Schwäbisch Gmünd geworden.
„Hier am St. Salvator und Nepperberg verdichtet sich was, auch in Richtung römische Vergangenheit“. Dieses Urteil fällte der Leiter des Limes-Informationszentrums für Baden-Württemberg, Dr. Stephan Bender, am Donnerstag am Ende einer dreistündigen Begehung am heiligen Berg der Gmünder.
Eine Schicksalsgemeinschaft aus Parler-Ring, Münsterbauverein, OB Richard Arnold als Schirmherrn und eine beachtlich stattliche Zahl junger Musikakteure sorgte für ein fast volles Münster. Gesungen und musiziert wurde zugunsten der Johanniskirche.
Ganz Gmünd blickt mit Freude und Zuversicht dem großen Stadtumbau (Landesgartenschau/Gamundia-Projekt) entgegen. Ali und Ismihan Cicek sind zusammen mit ihrem neunjährigen Sohn jedoch ganz unglücklich unter die Räder der Entwicklung gekommen. Aus einem gutgehenden Restaurant wurde ein Hartz-4-Fall.