Es gibt Ringe mit dem Einhorn und mit den Stauferlöwen. Die Goldschmiedezeitung wird Gmünd in den Mittelpunkt einer Ausgabe stellen und es gibt verschiedene Ausstellungen. Gestern stellten Gmünder Schmuckschaffende ihre Beiträge zum Stadtjubiläum vor.
Die Gmünder Hochschule für Gestaltung ist eine Talentschmiede, wenn es um gutes Design geht. Dies zeigte eine gemeinsam mit der regionalen Wirtschaftsförderung WiRO organisierte Veranstaltung. Im Vordergrund standen die Potenziale des Produktdesigns.
Nachdem in der letzten Saison die junge Gmünder Vereinsmannschaft in der Altersklasse U 12 überraschend die württembergische Meisterschaft gewonnen hatte, rechnete sich das Team um Betreuer Sven Eidler auch diesmal berechtigte Chancen bei den Titelkämpfen aus. Und das berechtigter Weise, wie sich nach dem Turnier herausstellen sollte. Zwar reichte es nicht zum ganz großen Wurf, aber immerhin durften sich die jungen Gmünder über Platz zwei und die Vizemeisterschaft freuen.
Viele Zuhörer waren zur Leinzeller Gemeinderatssitzung gekommen. Ein wichtiges Thema war die Abstimmung über die Festsetzung der Beiträge für die Kernzeitbetreuung. Doch bis dahin dauerte es ein Weilchen, die Bürgerfragestunde allein dauerte eine Stunde.
Der gute Trend setzt sich fort. In Ostwürttemberg waren im Mai insgesamt 9160 Personen und damit 407 Personen weniger als im April arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote sank diesen Monat um 0,2 Prozentpunkte auf 3,9 Prozent.
Gestern wurde die Zuschauerüberdachung am Igginger Sportplatz aufgestellt. Das großzügige Dach aus Trapezblech mit einer Länge von 20 Metern und einer Tiefe von acht Metern steht auf sechs verzinkten Stahlstützen.
Die Kreissparkasse und die Stadt unterzeichnen eine Vereinbarung: Die KSK wird wichtigster Partner der Landesgartenschau und unterstützt diese mit einem satten Betrag. Dafür erhält sie eine neue Adresse und an der Katharinenstraße einen gestalteten Vorplatz.
Paris – Stadt der Liebe, Stadt der Künstler, Stadt der Mode, Stadt der guten Küche – und nicht zu vergessen: Stadt der Musik. Vor allem über letztere ging es in der von dem Schulverein SaRose und dem Heubacher Kulturnetz organisierten Veranstaltung „Pariser Flair“ in der Heubacher Silberwarenfabrik.