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Waldstetter Albvereinssenioren befassten sich mit Geschichte und Gegenwart der Landwirtschaft

Über Stock und über Steine, aber brich’ dir nicht die Beine – dieses Kinderlied hätte die Waldstetter Seniorengruppe des Schwäbischen Albvereins singen können, als sie sich bei ihrer Mittwochswanderung zum Oberen Stollenhof bei Rechberg aufmachte. Von Angelika Rieth-​Hetzel

Samstag, 06. November 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer

WALDSTETTEN. Hofbesitzer Leopold Schabel führte die Gruppe steil bergab und bergauf in seinen Wald. Mit Engagement und Fachkenntnis erklärte er das quellenreiche Gebiet um die Bauernhöfe in diesem Gebiet, die als uralte Siedlungsplätze seit gut 1000 Jahren bestünden. Waldverjüngung, Holzeinschlag und –Erträge wurden diskutiert, ehe die Wanderfreunde im Stollenhof von Ursel Schabel und Henny Spiegel empfangen und mit frischem selbst gebackenen Brot, Kräuterkäse, Most und Apfelsaft versorgt wurden. In der urigen Backstube und in der Wohnküche erklärte Biolandwirt Leopold Schabel seine Milchviehhaltung, ein insgesamt ebenso spannender wie erholsamer Wandernachmittag.

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