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Dank großartiger Akustik den großen Kirchenraum mit nur 16 Sängern mit Klang gefüllt

Bei einem zweitägigen Ausflug besuchte der Kirchenchor Iggingen in diesem Jahr das Kloster Beuron. Auf dem Weg dorthin besichtigte man nach einer mitgebrachten, herzhaften Brotzeit das Schloss Sigmaringen.

Donnerstag, 12. August 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
39 Sekunden Lesedauer

IGGINGEN (pm). Durch die herrliche Donautallandschaft, wo die Straße durch einige Felsenbögen führt, fuhr man dann zum Kloster Beuron. Im Kloster konnte man dann nach dem Kaffee die Mönche bei ihrem Vespergottesdienst singen hören. Nach dem Abendessen besuchte man die moderne, architektonisch interessante Kapelle Maria-​Europa im Bärental, die, wie der Erbauer erzählte, Gegenstücke an vier Enden Europas hat bzw. noch bekommen soll.
Bei einem geselligen Abend mit Wein und Gesang ließ man den Abend ausklingen. Hoffentlich konnten da die Mönche auch schlafen. Am Sonntag gestaltete der Kirchenchor Iggingen die heilige Messe mit und füllte mit nur 16 Sängern und Sängerinnen (vier pro Stimme) die Klosterkirche zum Staunen der 400 Besucher mit seinem Gesang. Die Akustik war einfach großartig. Nachmittags bekamen die Igginger noch eine Kirchenführung und ein Orgelkonzert zu hören.

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