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Sensible Vorgehensweise bei der Sanierung des Heuchlinger Friedhofs

Rechtzeitig zu Allerheiligen wurde der zweite Bauabschnitt der Heuchlinger Friedhofssanierung abgeschlossen. Mauern wurden durch bepflanzte Böschungen ersetzt, asphaltierte Wege gepflastert. Das Herzstück sind aber ohne Zweifel die neuen Urnenwände.

Mittwoch, 06. November 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
43 Sekunden Lesedauer


Von Gerold Bauer
HEUCHLINGEN. In Heuchlingen steht die Kirche nicht nur räumlich im Mittelpunkt. Der christliche Glaube und die praktizierte Religion spielen im Gemeindeleben seit Generationen eine wichtige Rolle. Die Einweihung des sanierten Friedhofsbereichs fand daher auch im Beisein von vielen Bürgerinnen und Bürgern statt, die an Allerheiligen die Gräber ihrer Angehörigen besuchten. Sie wurde in ökumenischer Form von Pfarrer Bernhard Weiß und Pfarrerin Margot Neuffer zelebriert; der katholische Kirchenchor umrahmte die Feier.
Bürgermeister Peter Lang sprach dabei die Besonderheit des Heuchlinger Friedhofs an: „Mitten im Dorf – sozusagen mitten unter uns – sind unsere Verstorbenen zur letzten Ruhe gebettet. Dass der Friedhof in unserer Gemeinde stets ein würdevoller Ort ist und bleibt, das sind wir unseren Toten und deren Angehörigen schuldig!“ Der Bürgermeister blickte in seiner Rede auch zurück auf die Entwicklung des Sanierungskonzepts.

(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 6. November)

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