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Fußball, Verbandsliga: Normannen wollen den Anschluss an das obere Drittel der Liga mit einem Sieg in Böblingen herstellen

Trotz derzeit erschwerten Trainingsbedingungen sieht Trainer Patrick Widmann seine Mannschaft für das Spiel in Böblingen am Sonntag um 14.30 Uhr gerüstet. „Wir wollen mit einem Sieg den Anschluss nach oben herstellen“, so Widmann.

Freitag, 08. November 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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Der FC Normannia Gmünd wechselt im Moment fast täglich den Trainingsplatz, um auf einem Rasenplatz arbeiten zu können. „Meine Spieler machen unter schwierigen Bedingungen alles möglich, um sehr gut zu trainieren. Die Trainingszeiten führen dazu, dass viele Jungs direkt von der Arbeit oder der Universität zum Training erscheinen“, lobt Widmann seinen Kader.
Personell sieht es vor dem Spiel in Böblingen am Sonntag auch wieder besser aus. Lediglich Timo Morawietz und Musa Ayaz konnten krankheitsbedingt noch keine Einheit absolvieren. Die kleine Erfolgsserie in den letzten Wochen hat dem jungen Team spürbar gut getan. Aber auch Böblingen hat in den letzten fünf Partien nicht verloren, so dass zwei selbstbewusste Mannschaften am Sonntag aufeinander treffen.
„Böblingen ist eine spielstarke und sehr homogene Truppe, die zwei, drei sehr auffällige Offensivspieler hat. Fast in jedem Spiel steht dieselbe Mannschaft auf dem Platz. Es wird nicht einfach für uns, dort etwas mitzunehmen. Aber wir haben nun wieder die Möglichkeit, mit einer großen Portion Eigenmotivation den Abstand zu den vorderen Plätzen zu verkürzen“, äußert sich der Gmünder Coach. Taktisch wird der FCN wohl nicht anders agieren als in den vergangenen Partien. Die Variante mit zwei gelernten Stürmern hat sich bislang bezahlt gemacht. „Selbst wenn ich das Mittelfeld mit einem zusätzlichen Mann defensiver ausrichten wollte, würde dafür ein Offensivspieler auf dem Feld stehen. Defensive Spieler haben wir im Moment nicht so viele im Kader“, erklärt Widmann. Anpfiff in Böblingen ist am Sonntag um 14.30 Uhr.
So könnte der FCN spielen: Kühnle – Glück, Göhl, Ayaz, Fröhlich, Catizone, Krätschmer, Hieber, Klement, Molinari, Bauer

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