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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

„Herlikofens Infrastruktur muss gesichert werden“

Herlikofer Ortschaftsrat besichtigte am Dienstag Abend das künftige Wohnbaugebiet Gmünder Feld II

Dienstag, 23. Juli 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
36 Sekunden Lesedauer

GMÜND-​HERLIKOFEN. Dutzende Bauplätze sind im Gmünder Feld bereits entstanden – und doch hat die Bevölkerungszahl noch nicht mal um ein Prozent zugenommen. Ortsvorsteherer Celestino Piazza machte gestern deutlich, dass sich der demographische Wandel bereits deutlich bemerkbar macht: Herlikofen brauche junge Familien, um die im übrigen hervorragende Infrastruktur halten zu können. Dazu sollen die 40 Bauplätze – eingeteilt in vier Preisgruppen – beitragen, die im Gmünder Feld II entstehen. Für jedes Kind gebe es 2500 Euro, um das Gebiet für Familien noch attraktiver zu machen; damit könne u.a. die Grunderwerbssteuer ausgeglichen werden.
Der Bebauungsplanentwurf ist, so Piazza, durch hohe Flexibilität bei der Bebauung und gute Vernetzung des Wege– und Fahrbahnnetzes geprägt. Läuft alles nach Plan, wird nach den Ferien ausgeschrieben; im Frühjahr 2014 kann dann mit dem Bau begonnen werden. 16 Bauplätze sind bereits reserviert

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