Trampolin, württembergischer Schwabenpokal: Dreimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze
Mit drei Gold-, zwei Silber– und einer Bronzemedaille unterstrich die Trampolinabteilung des TSB Gmünd beim Württembergischen Schwabenpokal einmal mehr ihre Dominanz im Land.
Samstag, 06. Juli 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
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In der Juti C starteten Selina Staiber (2001) und Tanja Münnich (2000) für den TSB Gmünd. Nach einer ordentlichen Pflicht musste Tanja ihre Kür bereits nach fünf Sprüngen beenden und landete auf Rang 15. Obwohl Selina Staiber mit einigen Fehlern zu kämpfen hatte, gab sie nie auf und wurde mit der Bronzemedaille belohnt. In der gleichen Klasse der Jungen vertrat Robin Haas (2000) die Gmünder. Auch wenn er im Finale die Leistungen aus dem Vorkampf nicht ganz wiederholen konnte, durfte er sich über den guten fünften Platz freuen.
Ihre Extraklasse unterstrich auch Anna Unuk (1998) in der Juti B. Obwohl sie in der ersten Kür nach sieben Sprüngen die Abdeckung berührte, war ihr Start-Ziel Sieg nie gefährdet. Im Finale zeigte sie dann die Übung, die sie für die Jugendweltmeisterschaften braucht. Ina Kerner (1999) präsentierte in derselben Altersklasse neue Übungen und schaffte den Sprung ins Finale. Dort turnte sie erneut mit guter Haltung, wodurch sie sich noch auf Platz neun vorschieben konnte.
In der Juti A waren mit den Geschwistern Bianca (1996) und Nadine Schubert (1995) sowie Franziska Wengert (1997) gleich drei TSBlerinnen am Start. Bianca dominierte die Konkurrenz mit hervorragenden Übungen in grandioser Höhe, die sie im Finale sogar noch steigern konnte. Am Ende gewann sie ihre Altersklasse und den Wanderpokal. Schöne Übungen turnte auch ihre Schwester Nadine, womit sie sich die Silbermedaille verdiente.
Die grandiose Gmünder Bilanz rundete Franziska Wenger als Fünfte ab. Obwohl sie nervös war, weil sie ihre neue Übung erstmals im Wettkampf turnte, leistete sie sich keine größeren Fehler.
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