Rebecca Meinzinger ist neue Schulsozialarbeiterin in Leinzell
Natürlich ist im ländlichen Raum die Welt noch weitgehend in Ordnung. Dies heißt aber keineswegs, dass dort deshalb eine organisierte und planmäßige Schulsozialarbeit völlig überflüssig wäre. Im Schulzentrum Leinzell freut man sich auf den Einsatz von Rebecca Meinzinger.
Donnerstag, 09. Oktober 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
59 Sekunden Lesedauer
Von Philipp Matthes
LEINZELL. Kürzlich hatte die neue Schulsozialarbeiterin Rebecca Meinzinger ihren ersten Arbeitstag am Schulzentrum in Leinzell. Die 30-jährige Absolventin der Sozialpädagogik hat sich bewusst für den ländlichen Raum und die Region um Schwäbisch Gmünd entschieden. Sie beschreibt ihren neuen Tätigkeitsbereich als Traumjob und möchte hier lange arbeiten. Ein positives Signal an alle, die am Schulleben in Leinzell teilhaben. Erst vor den Sommerferien mussten sich die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte von der ehemaligen und geschätzten Schulsozialarbeiterin Juliane Langer verabschieden, die sich mittlerweile neuen Herausforderungen in der Landeshauptstadt stellt.
Von den bereits etablierten Programmen am Schulzentrum möchte die Nachfolgerin von Fr. Langer einiges weiterführen. So soll beispielsweise der Schülertreff auch in Zukunft Anlaufstelle für die Schülerinnen und Schüler sein. Zunächst aber möchte sich Rebecca Meinzinger einen gründlichen Überblick über Angebote und Bedürfnisse an den Schulen verschaffen, um so ein optimales und unterstützendes Angebot für und mit allen Beteiligten zu entwickeln. Auf diese Aufgaben und Herausforderungen freut sich die Schulsozialarbeiterin sehr. Sie hat sich als Ziel gesetzt, dass die Menschen, die am Schulzentrum lernen, leben und arbeiten, gerne zu ihr kommen. Hierzu steht die Tür ihres Büros (Raum 001) im Gebäude der Grundschule jederzeit offen.
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