Junge Flüchtlinge engagieren sich bei der Möblierung des Haghof-Hotels als Wohnheim
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
44 Sekunden Lesedauer
Von „Hotel-Komfort“ kann dabei allerdings nicht die Rede sein, denn die Zimmer sind mit Metallbetten und Blechschränken sehr bescheiden möbliert. Immerhin: Die Räume sind sauber, trocken und warm.
Während der Arbeit erzählen die Männer — die meisten haben einen Hochschulabschluss und sprechen gut Englisch und schon etwas Deutsch — von den schrecklichen Kriegserinnerungen, die sie mit sich herum tragen. Manche haben in ihrer Heimat noch nie erlebt, dass Frieden herrscht. Und sie machen deutlich, dass man doch sehr gut miteinander auskommen kann, auch wenn man einen unterschiedlichen Glauben hat.
(mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 31. Dezember 2015)
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