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Premiere der Dokumentation „Unser Mut wird langen – nicht nur in Mutlangen“

Noch am Mittag war nicht absehbar, wie viele dabei sein werden bei der Premiere des Films über die Friedensbewegung in Mutlangen. Ein paar Interessierte hatten sich vorab Plätze reservieren lassen; letztlich aber waren es rund 200 Menschen, die kamen – mehr, als Kinosaal 5 fasste.

Samstag, 11. April 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
38 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (nb). Die Plätze reichten nicht, doch keiner störte sich daran. „Zur Not sitzen wir halt auf dem Boden – so wie früher“, war hier und da zu hören. Die Freude, dass so viele Interesse an der Dokumentation zeigten, überwog. Sie alle waren gekommen, um einen Film zu sehen, der vom gewaltfreien Widerstand der Friedensbewegung erzählt, ebenso vom Mut, der nie enden darf. Es war ein Film, der an Action und Dramatik nicht zu überbieten ist. Zumindest nicht dann, wenn sich Jung und Alt vor Augen führen, dass sich das Gezeigte direkt vor der Haustüre abgespielt hat. Mehr hierzu in der RZ-​Ausgabe vom 11. April.

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