Böbingen: Der letzte Kulturmonat
Darauf war Verlass: Der November ist in Böbingen der Kulturmonat, der Verein kib, Kunst in Böbingen, sorgte dafür. Noch einmal in diesem Jahr – dann hören die Macher auf. Die Organisation wird ihnen zuviel.
Freitag, 14. Oktober 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Dr. Egon Dick und Rainer Lehe, zwei der kib-Leute der ersten Stunde, kommen ohne Umschweife darauf zu sprechen: „Das wird der letzte kib-Flyer sein, den wir machen. kib in Böbingen leidet an Auszehrung“, sagt Egon Dick, „wir haben keinen Nachwuchs und sind personell nicht mehr in der Lage, ein solches Programm zu organisieren.“ Alters– und krankheitsbedingt sind manche Mitglieder ausgestiegen, von den sieben Verbliebenen sind zwei derzeit krank. Also: der letzte Kulturmonat, zumindest in dieser Form. Mit einer Austellung der Bilder von Paul Groll und Nina Groll im Bürgersaal. Mehr in der RZ vom 15. Oktober.
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