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Kunstverein: Den Schnitter sieht man nicht

Das Motiv kennt man von heißen Sommertagen: Riesige Strohzylinder auf den Feldern, eingehüllt in Folien. Es ist nicht bukolisch. Es ist Industrie. Davon erzählen die Gemälde von Franziska Rutishauser im Kunstverein.

Mittwoch, 23. November 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
19 Sekunden Lesedauer

Die Farben sind entsättigt, als wäre zuviel Licht in der Welt, oder als wären Fotos überbelichtet worden. Aus der Nähe erkennt man die Pinselstriche in den großformatigen Gemälden des Zyklus „Stroh & Gold“, den die Künstlerin im einstigen Kornspeicher Gmünds zeigt. Mehr in der RZ vom 24. November.

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