Kulissenbau für „Aida“ des Kolping-Musiktheaters
Mit dem Museum fängt’s an, mit dem dem Museum hört’s auf. Was dazwischen liegt, ist wie ein Traum, eine Erinnerung an längst vergangene, nie ganz vergessene Zeit – und mit Palast, Pharaonengarten und Prunkbarke ein Kulissenbau, wie’s fürs Kolping-Musiktheater noch keinen gab.
Mittwoch, 08. Februar 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
29 Sekunden Lesedauer
Für Reiner Schmid war irgendwann der Moment gekommen, an dem er sich daran erinnern musste, dass er Kulissenbauer ist, kein angehender Ägyptologe: Immer tiefer hatte er sich in der Faszination der fremden Bildersprache verloren, hatte gelesen, studiert, mit Hieroglyphen gespielt – auf den Kulissen steht jetzt „Feige“ oder „Aida“, aber auch eigene Wortschöpfungen. Zu verlockend war es, mit unterschiedlichen Bedeutungen und Jahrtausende überdauernder Symbolkraft zu arbeiten. Mehr in der Rems-Zeitung am 9. Februar.
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