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Nachrichten Ostalb

Besuch bei Schäfermeister Walter Kirschbaum aus Bartholomä

Bis zu 75 Prozent des Einkommens machen staatliche Beihilfen für die Landschaftspflegemaßnahmen aus. Noch zu wenig, wenn am Ende der Rechnung nur eine Null übrig bleibt. „Hier muss sich etwas ändern“, sagen Karin und Walter Kirschbaum. Sonst wird bald niemand mehr diese für die Natur so wichtige Arbeit machen.

Freitag, 25. August 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer

Angekündigt von einem hundertfachen Blöken zog Schäfer Kirschbaum noch in den sechziger Jahren über die Heubacher Schloßstraße hinauf auf die mageren Wiesen rund um den Rosenstein.
Viele Jahre später trifft man seinen Sohn, den 59-​jährigen Schäfermeister Walter Kirschbaum am steilen Abhang des Hornbergs, oberhalb von Degenfeld. Warum seine Arbeit so wichtig für den Erhalt der Ostalb-​Landschaft ist, erzählte Kirschbaum der Rems-​Zeitung im Rahmen der Serie über die Landwirtschaft im Gmünder Raum. Zu lesen in der Ausgabe vom 25. August!

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