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Ausstellung im Gmünder Kunstverein: Das eingeschnürte Weiche

Da liegt der kleine Elefant in der Falle. So sieht es auf den ersten Blick aus, könnte aber auch etwas ganz anderes sein, ein fremdartiger Fund. Zwischen Lachen und Frösteln schwankt man beim Betrachten der Objekte von Christine Fischer.

Mittwoch, 20. September 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
22 Sekunden Lesedauer

Von einer „ambivalenten Ästhetik“ sprach die Kunsthistorikerin Birgit Knolmayer bei der Ausstellungseröffnung im Gmünder Kunstverein, „zugleich verstörend und bezaubernd.“ Christine Fischer gibt ihren Arbeiten gerne poetisch offene Titel in englischer Sprache, die in einen bizarren Gegensatz zu den Bestandteilen ihrer Objekte treten. Mehr darüber in der RZ vom 21. September.

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