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Ein etwas anderer Alltag

Manchmal genügt ein einziger Satz, um die Augen von Hannah-​Marie zum Strahlen zu bringen. „Komm, wir gehen zu Michel“ ist so ein Satz. Immer wenn Renate Wilhelm ihrer Tochter liebevoll diese fünf Worte zuflüstert, ist Glück zu spüren. Therapiepferd Michel hat einiges verändert.

Freitag, 12. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
30 Sekunden Lesedauer

In der 23. Schwangerschaftswoche und mit gerade einmal 490 Gramm kam Hannah-​Marie viel zu früh zur Welt. Gleich nach der Geburt die erste Komplikation: Eine Hirnblutung vierten Grades. Die führte dazu, dass die heute Siebenjährige sehr schlecht sieht und weder laufen noch sprechen kann. Umso mehr freut sich die Familie über jeden noch so kleinen Fortschritt. Über den Alltag, über Therapiepferd Michel und den Wunsch, sich eines Tages ein behindertengerechtes Auto kaufen zu können, berichtet die Rems-​Zeitung in der Samstagsausgabe.

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