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Museumspädagogik: Ab in die Römerzeit

Kinder ins Museum: Anschaulichkeit und Selbermachen, das sind die Prinzipien der museumspädagogischen Arbeit im Predigermuseum. Für die „Museumsfüchse“ und Kinder aus Schulen und Kindergärten bietet das Haus in Zusammenarbeit mit dem Museumsverein Veranstaltungen an.

Mittwoch, 17. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer


Ein komplettes Angebot für Kinder will das Museum anbieten: die „Museumsfüchse“ sind Nachfolger von „Kids-​Club“, nachdem die Jugendkunstschule diese Sparte abdeckt. „Kinder im Museum“ richtet sich an Kindergärten und Schulen, bietet Workshops und eignet sich auch für Kindergeburtstage.
Der Neustart erfolgte mit Unterstützung des Museumsverein im vergangenen Jahr, „beide Programmteile sind angekommen“, sagt Vereinsvorsitzender Ulrich Majocco. Man will Kinder und Jugendliche fürs Museum interessieren, aber natürlich auch die Eltern (und Großeltern) ansprechen. Majocco: „Hier findet immer eine intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema statt, es wird nicht nur konsumiert, sondern selbst etwas erarbeitet.“ Mehr über die museumspädagogische Arbeit in der RZ vom 18. Januar.

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