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Waldstetter Hilfe zur Selbsthilfe in Togo

Einfach die Hand aufhalten und dank der Spenden ein Almosen bekommen? So funktioniert die „Hilfe für Togo“ nicht. Es ist vielmehr ein Prinzip, dass dieser Verein nur dann Projekte finanziert, wenn die Menschen vor Ort dazu eine Eigenleistung erbringen. Wie gut sich das bewährt, hat die 30. Reise einer Vereinsdelegation vor Augen geführt.

Dienstag, 02. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
36 Sekunden Lesedauer

Die mit Spenden finanzierten Projekte müssen nachhaltig sein – dies ist neben der Eigenleistung eine weitere Prämisse des Vereins, der in Waldstetten seinen Sitz hat, aber aus dem gesamten Ostalbkreis und darüber hinaus unterstützt wird. Dass so viele Privatleute, aber auch Firmen und Organisationen ihre Spenden der „Hilfe für Togo e.V.“ zukommen lassen, liegt nicht zuletzt daran, weil sie wissen, wie dort mit jedem Euro und jedem Cent etwas Sinnvolles gemacht wird. Was das ist und wie die Reise ansonsten verlief, davon berichtet eine ausführliche Reportage in der Dienstags-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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