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Nachrichten Kultur

Ab Samstag in der Galerie im Prediger: Armin Göhringer. Synapsen.

Wenn ein Bildhauer die Kettensäge so virtuos zu handhaben weiß wie Armin Göhringer, entsteht daraus eine ganz neue, faszinierende Formenwelt. Mit untrüglichem Gespür für den Werkstoff Holz schafft er komplexe, kraftgeladene und zugleich fragile Skulpturen, die nicht sichtbare Phänomene der Natur visualisieren.

Mittwoch, 14. Februar 2018
Nicole Beuther
34 Sekunden Lesedauer

Abzulesen ist dies vom 17. Februar bis zum 13. Mai in der Galerie im Prediger in der mit „Synapsen“ überschriebenen Ausstellung. Der Titel ist gleichsam programmgebend für das ganze Werk des Künstlers. Denn in Göhringers Skulpturen halten und bedingen sich alle Teile gegenseitig, stehen in einem energetischen Verhältnis. Das Arbeitsprinzip des Künstlers lassen 22 ausgewählte Arbeiten erkennen: elf großformatige, teils überlebensgroße Bodenskulpturen und drei kleinformatige Objekte für Sockel, dazu fünf Wandreliefs sowie drei Papierarbeiten. Die Werke umspannen die Jahre 2004 bis 2017, mithin eine 14-​jährige Schaffensphase des Bildhauers. Mehr zur bildhauerischen Arbeit am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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