Ideen-Gebärmutter: Ausstellung an der HfG
Die Digitalisierung der Wirtschaft und des Alltags ist im Gang. Für eine Lebenswelt, die im Entstehen begriffen ist, konzipieren Studierende der Hochschule für Gestaltung die Werkzeuge und Vermittlungshilfen.
Mittwoch, 07. Februar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
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Von der „Tiefe der Oberfläche“ spricht man eher in Zusammenhang mit Kunst, doch das Wort lässt sich auch für eine Entwicklung im Design gebrauchen, die das Greifbare zugunsten der „Devices“ zurücktreten lässt, selbst bei den Produktgestaltern. Es geht mehr und mehr um die Welt als Datenbrille und Darstellung.
Bevor an der HfG, an der zur Zeit rund 700 Studierende eingeschrieben sind, das Semester endet, findet jeweils die Semesterausstellung statt. Eigentlich sind sie nur die Spitze des Eisbergs: Voraus gehen die hausinternen Präsentationen vor Kommilitonen und Professoren, die sozusagen performativer Bestandteil der Projekt– und Abschlussarbeiten sind. Mehr über die Ausstellung in der RZ vom 8. Februar.
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