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Reiner Maria Matysiks „Seestück“

Korallen, Seeanemonen, Qualliges, auf das man lieber nicht treten möchte. Reiner Maria Matysik pflegt eine extrem biomorphe Kunst und ist damit ziemlich nahe an Lebensformen, die Menschen schaffen könnten.

Dienstag, 11. September 2018
Reinhard Wagenblast
30 Sekunden Lesedauer


„Es geht immer um Naturformen“, sagt der in Berlin lebende Reiner Maria Matysik (51), der an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig studierte. Dort leitete er 2004 auch das künstlerische Entwicklungsprojekt „Institut für biologische Plastik“. Seit 2016 hat er eine Professur für dreidimensionales Gestalten an der Kunsthochschule Halle. Er denkt über eine von Menschen gemachte Natur nach und die Lebewesen, die von der Biowissenschaft hervorgebracht werden könnten. Daraus entsteht seine Kunst, die in der Predigergalerie ausgestellt ist: „Seestück mit Gebilden“. Die RZ vom 12. September geht darauf ein.

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