Nach der Gartenschau: Was von der Kunst bleibt
Von der Remstal Gartenschau bleibt jenseits der Stadt-Umbauten Zeiselberg und Sebaldplatz noch anderes übrig – vorläufig oder auf Dauer. Kunst natürlich, aber auch ein Stück praktische Stadtmöblierung.
Freitag, 01. November 2019
Reinhard Wagenblast
34 Sekunden Lesedauer
Der zeitweilige Skulpturenpfad vom Zeiselberg bis zum Prediger ist schon so gut wie Geschichte, das Meiste ist vom Bauhof in den letzten Tagen schon demontiert worden und geht zurück an die Künstler oder deren Galeristen. Neun ausgewählte Objekte waren es. Manuela Tirlers „Weed Cone“ vor der Ott-Pauserschen Fabrik, die „Floor Pieces“ von Bettina Bürkle vor dem Prediger-Chor und die Holzstele von Armin Göhringer am Glockgässle etwa sind schon weg. In der nächsten Woche folgt der „Stein im Fluss“ aus Cortenstahl hinter dem Rathaus auf dem OB-Parkplatz.
Was noch bleibt, sind die Skulpturen und Objekte am „Via sacra“-Stadtrundgang.
Was alles dazu gehört, steht in der RZ vom 2. November.
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