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Feuer, Licht, Sound, Kunst: Gschwender Sternennacht

Die dritte Sternennacht in Gschwend am Samstag, 25. Mai, wird mit einem Skulpturen-​Projekt verbunden. Am Sonntag, 2. Juni, folgt die feurige Finissage.

Montag, 20. Mai 2019
Reinhard Wagenblast
39 Sekunden Lesedauer

Die Umgebung ist so industriell, wie sie im Schwäbischen Wald nur sein kann: das frühere Pressplattenwerk in
Gschwend, der heutige Gewerbepark Lang. Dort findet die dritte Sternennacht statt. Kombiniert wird sie mit einem Skulpturenpfad.
Es ist die dritte Auflage der Gschwender Sternennacht, die alle zwei Jahre den Himmel über dem Hauptort mit Feuerwerk und Flammen-​Objekten leuchten lässt. Die Industrie-​Anlage des Gewerbeparks Lang mit ihren Türmen und Silos wird in der Dunkelheit illuminiert und zur bizarren technischen Kulisse. Dazu gibt es Video-​Installationen, Musik und Party. Ein Happening.
Bürgermeister Christoph Hald spricht von einem Glücksfall. Wer kann schon so eine Kulisse für Kunst und Spektakel bieten? Zumal mit dem Gschwender Thomas Rudolph („Tanguda“) ein professioneller Pyrotechniker mit Feuerwerk und –performance ans Werk geht.

Was geboten wird, steht in der RZ vom 21. Mai

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