Geplatzte Ausstellung im Prediger: Madonna bleibt zuhause
Vor 500 Jahren ist Raffael Santi gestorben, der bedeutendste Maler der italienischen Renaissance. Weltweit nehmen das die Museen zum Anlass, seine Gemälde zu präsentieren. Eines dieser Exemplare besitzt ein Gmünder.
Mittwoch, 08. April 2020
Eva-Marie Mihai
32 Sekunden Lesedauer
Geboren 1483 in Urbino unter dem Namen Raffaello Sanzio verstarb der Künstler Raffael Santi am 6. April in Rom mit nur 37 Jahren. Mittelpunkt wäre die Kopie der „Madonna mit dem Distelfink (Zeisig)“ aus dem 19. Jahrhundert gewesen. Das aus England stammende Gemälde ist in Originalgröße 107 auf 77 Zentimeter groß.
Eigentlich sollte dieses Bild Herzstück der Madonnenausstellung im Prediger werden. Die Coronakrise machte der allerdings einen Strich durch die Rechnung. Daher hängt es noch bei seinem Besitzer, dem Gmünder Historiker, Gerhard Walter Schwarz, daheim.
Den kompletten Text lesen Sie am 8. April in der RZ.
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