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Klaus Pavel: Ein Landrat im Ruhestand

Klaus Pavel, ein Mann, der 24 Jahre lang mit Leib und Seele seinen Beruf als Landrat praktisch rund um die Uhr ausgeübt hat — stets offen für alle, immer in Bereitschaft. Was tut nun so jemand, wenn er in den Ruhestand geht? Langweilt er sich? Mitnichten.

Samstag, 15. Januar 2022
Nicole Beuther
56 Sekunden Lesedauer

Ruhestand bedeutet für Pavel nicht, sich auf die faule Haut zu legen — eher im Gegenteil. Selbst als Ruheständler ist Pavel noch aktiver als manch anderer im Berufsleben: Er ist Aufsichtsratvorsitzender der Kreisbau Ostalb, Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule Aalen, Vorstand der Stiftung Schloss Kapfenburg und Vorsitzender der Härtefallkommission Baden-​Württemberg — um nur einige zu nennen.
Also immer noch keine Freizeit für Pavel? Doch, widerspricht er. Seine neu gewonnene freie Zeit verbringt er am liebsten mit seiner Frau Corinna, der Familie und Freunden. „Ich habe angefangen, die Ostalb zu erkunden, dafür war ja 24 Jahre lang keine Zeit.“ Ob zu Fuß oder auf dem Fahrrad — jetzt genießt Pavel die Landschaft der Region, der er fast ein Viertel Jahrhundert als Landrat vorstand. Zwar habe Corona die Pläne etwas durcheinander gebracht, sobald es aber möglich sei, wolle er wieder mehr reisen: „Am liebsten nach Suüdeuropa, Italien. Aber gerne auch mal in den Norden.“

Was Pavel im Ruhestand noch alles unternimmt und welches Motto ihn jeden Tag begleitet, erfahren Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung, auch erhältlich im iKiosk

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