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Ausstellung in Gmünd: Gemälde „Hl. Maria Magdalena“ im Labor im Chor

Es galt lange als verschollen, kam wieder ans Licht und ist nun frisch restauriert Ausgangspunkt einer Ausstellung in Gmünd: das Gemälde „Hl. Maria Magdalena“ des Gmünder Barockmalers Johann Christoph Katzenstein d. Ä. (1627 – 1695) aus dem Jahr 1686.

Dienstag, 15. Februar 2022
Nicole Beuther
35 Sekunden Lesedauer

Das Werk stammt mutmaßlich aus der 1802 aufgegebenen, der Maria Magdalena geweihten Kirche des Dominikanerklosters, heute Museum und Kulturzentrum. Die Präsentation „Maria Magdalena. Neue Blicke auf Bild und Mythos“ im Labor im Chor verfolgt vom 18. Februar bis 24. April die lange Provenienz– und jüngste Restaurierungsgeschichte des Gemäldes. Betrachtet wird zudem die kirchenpolitisch wechselhafte Wahrnehmung der Maria Magdalena und die zeitgenössische Interpretation des Themas in Kunst und Kunsthandwerk. Diesen spannenden Dialog nehmen Arbeiten von Ursula-​Maren Fitz, Alexandra Geyermann, Angela Munz, Dietrich Klinge, Oliver Kreiter und Wilhelm Vernim auf.

Über das Ölbild und die Ausstellung berichtet die RZ in der Mittwochausgabe.

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