Ein 51-jähriger Lkw-Fahrer erlag am Dienstagmorgen in Remshalden noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Er hatte seinen Lkw nicht richtig gesichert und wurden zwischen seinem und einem anderen Lkw eingeklemmt.
Unmittelbar nach Mitternacht wurde der Feuerwehr in der Nacht zum Dienstag ein Brand in Lippach in der Blumenstraße gemeldet. Da die Meldung als Wohnhausbrand einging, rückte die Feuerwehr mit insgesamt acht Fahrzeugen und 55 Mann Besatzung zum Brandort aus. Dort angekommen stellten sie fest, dass nur eine Thujahecke brannte.
Ein 22-Jähriger und ein 17-Jähriger waren am Samstag kurz nach Mitternacht in Gaildorf zu Fuß im Bereich des Alten Schlosses unterwegs. Plötzlich wurde dem 22-Jährigen von einem bislang unbekannten Täter mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Unbekannte zog anschließend ein Messer aus der Hosentasche. Unter Vorhalt des Messers nahm er dem Geschädigten ca. 40 Euro Bargeld aus der vorderen Hosentasche.
Bei der Polizei wurde durch einen 15-Jährigen angezeigt, dass er am Samstagmorgen in Aalen von einem Unbekannten um Geld angegangen worden sei und ihm dabei auch Schläge angedroht worden seien.
Am Samstagmorgen kam es um 3.24 Uhr zu einem Brand in der Welzheimer Friedrich-Bauer-Straße. In Mitleidenschaft gezogen wurden ein Fitnesscenter und ein angrenzendes Wohnhaus. Nach bisherigen Feststellungen der Kriminalpolizei ist von Brandstiftung auszugehen.
Zwischen den Anschlussstellen Aalen/Westhausen und Ellwangen ereigneten sich am Sonntagnachmittag auf der Autobahn 7 unmittelbar nacheinander drei Verkehrsunfälle mit insgesamt acht beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden fünf der Insassen verletzt.
Schlimm genug, dass wieder einmal die Nachtruhe einem Feuer zum Opfer fiel: Die zum Scheunenbrand in Bettringen eilenden Einsatzkräfte stellten fest, dass der Brand dort vorsätzlich gelegt worden war — gleich mehrere Stellen waren in Brand gesetzt worden.
Gegen 1.20 Uhr in der Nacht zum Samstag wurde die Gmünder Feuerwehr alarmiert: Feuer „In der Laube“ in Bettringen. Wiederum eine sehr unruhige Nacht für die Einsatzkräfte.
Ein funkensprühender Zug sorgte am Freitag Abend gleich für drei kleinere Einsätze der Wehr. Einsatzleiter Günther Elser zufolge löste ein „Heißläufer“ in einem Güterzug zwischen Hussenhofen und Gmünd drei Böschungsbrände aus.
Durch verbranntes Kochgut auf dem Herd kam es am Donnerstagabend in der Haußmannstraße zu einem kleineren Küchenbrand. Das Feuer, das auf einen Schrank über dem Herd überging, konnte von der Wohnungsinhaberin eingedämmt werden, noch ehe die Feuerwehr eintraf. Die anderen Bewohner verließen ihre Wohnungen ebenfalls und flüchteten durch das verrauchte Treppenhaus ins Freie. Die betroffene Wohnungsinhaberin wurde dem Rettungsdienst übergeben; ihre Wohnung ist unbewohnbar. Alle anderen Wohnungen sind nicht betroffen.