Der kürzlich durch den Partnerschaftsverein Bartholomä angelegte Platz wurde in einer deutsch-italienischen Gemeinschaftsaktion nun bepflanzt. Bürgermeister Thomas Kuhn lobte das Bürgerengagement und hob hervor, dass der Verein auf dieses Gemeinschaftswerk stolz sein könne.
„Ich begrüße die jetzige Entscheidung des Innenministeriums zum Standort der Verkehrspolizeidirektion beim Autobahnpolizeirevier in Kirchberg/Jagst“, so Ralf Michelfelder, Projektverantwortlicher zur Umsetzung der Polizeireform in den Landkreisen Ostalb, Schwäbisch Hall und Rems-Murr.
Was ist das für ein Land, in dem Männer Röcke tragen, die Autos links fahren, ein See „Loch“ heißt und es mehr Schafe als Menschen gibt? Die Teilnehmer der von der Raiffeisenbank Mutlangen organisierten Reise erkundeten eine Woche lang, begleitet von Karl-Gerhard Berroth, das Land der Schotten.
Seit fast zwei Jahren wird die Katholische Kirche St. Michael in Abtsgmünd renoviert. Die umfangreichen Arbeiten werden Ende dieses Jahres fertiggestellt.
Eigentlich sind die Räume in „Stegos Maler-Museum-Café“ dem Malerhandwerk gewidmet, doch immer wieder finden dort in Straßdorf auch Ausstellungen statt. Derzeit läuft eine mit dem Titel „Farbklänge“, sie dauert bis zum 30. Juni und zeigt 25 Acrylgemälde von Cornelia Seibt, auch als LiA bekannt.
„Heimat und Fremde“ — diesem Thema spürt das Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd vom 13. Juli bis 5. August nach. Neben „Klassikern“ der geistlichen Musik, wie Bachs h-moll-Messe oder Händels Oratorium „Israel in Egypt“, prägen zahlreiche Neuschöpfungen das Programm.
Schwäbisch Gmünd (sv). Die Schießtalstraße steht seit Dienstagvormittag dem Verkehr wieder zur Verfügung. Die Sperrung, die aufgrund der Jungkrötenwanderung am Sonntagabend eingerichtet wurde, konnte aufgehoben werden. Aufgrund der kühlen Temperaturen sind kaum mehr Jungkröten unterwegs. Sollte sich in den nächsten Tagen aufgrund der steigenden Temperaturen zeigen, dass eine weitere Jungkrötenwanderung bevorsteht, muss die Straße nochmals kurzfristig gesperrt werden.
Nicht mit der ursprünglich vermuteten Schere, sondern mit einem Messer, das in der Wohnung des Opfers sichergestellt wurde, wurden der 28-jährigen Frau in Herlikofen die tödlichen Schnittwunden zugefügt. Die Kinder sind mittlerweile in der Obhut des Jugendamts, und der mutmaßliche Täter verweigert weitere Aussagen.
„Wenn jemand mit über 40 Jahren immer noch Speerwerfen als Leistungssport betreibt, dann muss er entweder nichts Besseres zu tun haben, verrückt oder besessen sein, oder diesen Sport einfach so sehr lieben, wie ich es tue.“ Dies schreibt Peter Esenwein auf seiner Homepage.
Es sind Theaterszenen, die mit einem Tabuthema konfrontieren: Krebs. Die Krankheit trifft den Menschen in seinem innersten Kern. Der Förderverein Onkologie holt das Stück „Alles Liebe“ auf die Bühne des Schönblick-Forums.