Huuh! — Was ist das?! Erschreckt zuckt Carina zurück. Gerade wollte sie den Nistkasten am Apfelbaum saubermachen, da streckt sich ihr plötzlich ein behaartes Schnäuzchen entgegen. Diese Begegnung von Mensch und Tier ergab sich bei einer Aktion des Naturschutzbundes gemeinsam mit Realschülern aus dem Gmünder Raum.
Fast möchte man sagen, in der von ihm gewöhnten bekannten Frische und Lebhaftigkeit feierte der Geistliche Rat Pfarrer Gebhard Luiz in seinem 98. Lebensjahr das 75-jährige Priesterjubiläum am zweiten Osterfeiertag in der Kapelle von St. Anna und das nicht nur als Zuhörer, sondern als Mitgestalter des Festgottesdienstes.
Bei den „Florida Relays“ in Gainesville (USA) feierte Hammerwerfer Alexander Ziegler (LG Staufen) mit 71,88 m einen gelungenen Einstieg in die Freiluftsaison.
Schwere Verletzungen erlitt ein 74-jähriger Rollerfahrer bei einem Verkehrsunfall, der sich am Samstag um 09.35 Uhr, im Bereich der Einmündung der Pistorius– in die Wetzgauer Straße ereignete.
Am Ostermontag kam es auf der B 29 gegen 18 Uhr zwischen dem Verteiler GD-Ost und dem Verteiler Iggingen zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW-Lenker tödlich verletzt wurden.
Im Münster hielt am Ostersonntag Münsterpfarrer Robert Kloker die Predigt über das, was den Glauben und Kirche ausmacht und was daran fasziniert. Auf diese Frage habe ein prominenter Katholik, der, nachdem er in einem Gottesdienst tief berührt wurde, geantwortet: „Ich lebe vom Feuer der anderen.“ Es sei anrührend, wie da jemand beschreibe, welche Strahlkraft von gelebtem Glauben ausgehen könne und beeindruckend, dass es tatsächlich Menschen gebe, die ein Feuer in sich tragen; Menschen, die der Glaube an Gott brennen lasse.
In aller Frühe, um fünf Uhr, trafen sich in der Osternacht viele Gläubige in der evangelischen Augustinuskirche zur Osternachtsfeier, die von Dekan Nau und einem Team gestaltet wurde
Wenn sie arbeitet, brennt immer ein Kerzle, und fast wirkt es, als leuchtet nicht nur ihre Arbeit, so viel Freude legt sie in jeden Pinselstrich. Eva Wulf schenkt ihrer ungarischen Geburtsstadt zwei Jahre Arbeit und eine ihrer letzten Ikonen — die gleiche Darstellung übrigens, die sich auch in ihrer neuen Heimat Spraitbach findet.
Das Ganze steht unter einem guten Stern. Darin sind sich alle einig. Aber sie sagen es leise: Es ist einfach nicht normal, dass alles so gut geht, auch mit den Kostümen und den Kulissen. Dass heuer doppelt so viele Kinder und Jugendliche auf der Bühne sind, bei nicht mal der Hälfte Ärger. Sie wollen’s nicht beschreien. Aber sie wissen: Peter Pan bringt Glück.
Einen Ostergruß richtet das Lenkungsteam des Salvator-Freundeskreises (Rolf Crummenauer, Werner K. Mayer und Hans-Georg Walter) an all die vielen Helfer und Förderer in Stadt und Land. Der Freundeskreis zieht Bilanz und dankt für die enorme bürgerschaftliche Unterstützung.