Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur „Stimme von Gmünd“: In der zweiten Ausscheidung am Samstag zeigten die Sängerinnen und Sänger bei der von der Rems-Zeitung unterstützten Veranstaltung teilweise großes gesangliches Talent, viel Applaus war den Nachwuchskünstlern sicher.
Weihnachten ohne Weihnachtslieder — das ist schier undenkbar. Und so gehören diese Lieder seit langem zum Fest, das sie bereichern – auch noch an Dreikönig, wie am Montag das Ensemble „Cultores Sonorum“ zeigte.
Es gab Kommunalwahlen, bei denen die Fraktionen des Gmünder Gemeinderates einen großen Umbruch zu verkraften hatten. Das ist für die in diesem Jahr am 25. Mai anstehende Neubesetzung nicht zu befürchten, wie eine Umfrage der Rems-Zeitung unter den Fraktionen ergab.
Zwar hat er eines seiner prominenten Ehrenämter kürzlich in jüngere Hände gelegt. Als Kreisrat, Stadtrat und Vorsitzender des Vereins Städtepartnerschaft sind seine Tage aber nach wie vor mit Aufgaben zum Wohle der Allgemeinheit gut gefüllt. Am Montag wird Prof. Dr. Reinhard Kuhnert 75.
Ein Grüner Pfeil an der Pfitzerkreuzung wird heftig kritisiert: Fußgänger auf der Remsstraße fühlen sich durch von der B 298 kommende Rechtsabbieger gefährdet. Die Stadt will das prüfen.
Kein Schnee, kaum Minusgrade: Der Winter, der so lange auf sich warten lässt, macht Landesgartenschauplanern Freude, die noch einiges in die Erde zu bringen haben. Überraschenderweise und entgegen landesweiter Trends klagen aber auch Einzelhändler kaum. Sie haben ganz anderes hinter sich.
16 Steppdecken und ein paar Bezüge machen für 16 Flüchtlinge in Gmünd einen Unterschied. Und das Waldstetter Krippenspiel „Bethlehem 2013“, dem sie zu verdanken sind, hat auch einiges ausgelöst.
Über mangelnde Beschäftigung brauchten die Beamten des neuen Polizeipräsidiums Aalen nicht klagen. Dennoch ging im Raum Schwäbisch Gmünd die Neujahrsnacht recht glimpflich ab. Im Osten des Kreisgebietes kam es bei Bränden zu schweren Schäden.
Die Zeit im Übergangswohnheim für eine handwerkliche Grundausbildung nutzen – dieses Angebot macht Ludwig Majohr den Flüchtlingen auf dem Hardt. Dafür braucht er allerdings noch Unterstützung bei der Beschaffung von Werkzeugen und Material.