Auch in diesem Jahr hatte das Kloster der Franzikanerinnen am zweiten Advent zu einem Danke-Fest in das Kloster eingeladen. Damit sollte allen gedankt werden, die dem Kloster mit ihrem Wohlwollen, ihrer Beratung und Mitarbeit zur Seite stehen
Er war begeistert, und er zeigte es: Oberbürgermeister Richard Arnold eröffnete gestern Abend den Staufermarkt innerhalb des Gmünder Weihnachtsmarktes, der in den kommenden zwei Wochen ehrenamtlich durchgeführt wird.
Wie immer es gelungen ist, Koczwara, Mantel und die Swabian-Brass-Jungs gemeinsam auf die Bühne zu bringen – für die Fans und Freunde beider Schwabenschätze ist das ein seltener Glücksgriff. Und denjenigen, die mit der Diagnose Krebs leben, kann damit auch weiterhin geholfen werden.
„Echt gut! hallte es gestern Abend als Motto des Ehrenamtswettbewerbs der Landesregierung gleich mehrfach durch die heiligen und vornehmen Hallen im Neuen Schloss in Stuttgart. Im Rahmen der Ehrenamtsgala wurden gleich vier Gmünder Projekte mit einem Preis ausgezeichnet.
Noch keine zwei Jahre besteht die Notfallpraxis an der Stauferklinik. Jetzt spricht der sie betreibende Verein von „Existenzgefährdung“. Der freie Träger wehrt sich gegen einen Kooperationsvertrag mit der kassenärztlichen Vereinigung.
Lohnt sich für eine Stadt wie Gmünd ein Weihnachtszirkus? Wenn Gäste aus der ganzen Region erwartet werden schon. Und wenn’s ein Heimspiel ist für einen wie Oleg Zhovnir, der das Ganze organisiert und über seine Agentur bemerkenswerte Artisten in die Schießtal-Manege bringt.
Die Koalitionsverhandlungen dauerten 34 Tage, und jetzt läuft noch bis nächsten Donnerstag der SPD-Mitgliederentscheid. Bis Mitternacht an jenem Tag müssen alle Zettel in Berlin vorliegen, dann wird ausgezählt. Das Ergebnis liegt am Samstagabend, 14. Dezember, vor, schätzt Christian Lange. „Innerparteiliche Demokratie braucht Zeit“, meint der SPD-Bundestagsabgeordnete.
Das beste Rezept für die Orientierung am neuen Verteiler am Tunnelportal Ost ist: Einfach mal in Ruhe alles anschauen. Klagen über komplizierte Abbiegespuren und unklare Wegweiser wollen nicht verstummen. Mancher Autofahrer verpasst sogar die Einfahrt zum Tunnel in Richtung Stuttgart. Wir haben nachgeschaut und nachgefragt.
„Wir sind die Jugend, wir sind Zukunft“, wurde gestern aufgerufen, sich ab sofort und bis 12. Januar um einen Sitz im künftigen Jugendgemeinderat zu bewerben, bzw. ab 22. Februar das neue Gremium zu wählen.