Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Die zu verbüßende Haftstrafe eines 21 Jahre alten Kfz-​Mechanikers, der Anfang vergangenen Jahres einen schweren Verkehrsunfall verursacht hatte, wird in eine Bewährungsstrafe umgewandelt.

Das Leben in einem neuen Land ist mitunter nicht einfach; die Sprache ist fremd, das Schul– und Bildungssystem, nicht zuletzt einiges, das so selbstverständlich ist in einer Gemeinschaft, dass es nirgends geschrieben steht. In der Friedensschule gibt es ein Elterncafé speziell für Spätaussiedlerfamilien, das ihnen helfen will, Fuß zu fassen in Gmünd bzw. auf dem Rehnenhof.

Einen Schatz hat Museumschefin Dr. Monika Boosen am Mittwoch Abend dem Museumsverein vorgestellt: Die Stadt nennt jetzt einen einzigartigen Holzschnitt Hans Baldung Griens ihr Eigen.

Es waren die 50er, die vor 150 Jahren damit begannen, ein Altersgenossenfest zu feiern. Ein Schwabe wird aber mit 40 gscheit wird, und so beginnen die sich über fünf Wochen erstreckenden Jahrgangsfeste längst mit dem Umzug der 40er. In den vergangenen 150 Jahren sind viele Tausend durch die Straßen der Stadt gezogen, um sich feiern zu lassen. Im Rathaus gibt’s dazu seit Mittwoch Abend eine Ausstellung des AGV-​Dachverbands.

Teil 19 der beliebten Langzeitdokumentation unserer Zeitung über Stadtumbau und Vorbereitungen der Landesgartenschau.

Kurzfristig und auch unter Hinweis auf die aktuelle Berichterstattung und Kommentierung in der Rems-​Zeitung ist es gestern in der Sitzung des Bau– und Umweltausschusses des Gemeinderats zu einer ausführlichen Info– und Diskussionsrunde zum Thema geplante Rodelbahn im Taubental gekommen.

Schlimmes ließ eine Unfallszene am Mittwoch gegen 20 Uhr befürchten. Glücklicherweise wurde aber niemand verletzt.

Da haben sich zwei Meister ihres Fachs zusammengetan: Die Handwerksmeisterin Rosl Kienle stellt viele ihrer zauberhaften Hutkreationen im Museum von Maler– und Innungsobermeister Eugen Stegmaier im Öschweg 24 aus.

Sie wollen umfassend an der Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd mitarbeiten, und sie haben sich dazu zusammengeschlossen. Am Dienstag stellten Vertreter der beiden großen Kirchen das Logo vor, unter dem sie nächstes Jahr ihre Veranstaltungen gemeinsam anbieten.

Die gute Nachricht: Es gibt ab Samstag eine Staufer-​DVD. Die weniger gute: Es ist nicht das große Theaterwerk „Staufersaga“ darauf zu sehen. Dieser Film ist zwar auch fertig, darf aber noch nicht verkauft werden.