Es fiel ihm nicht leicht, doch am Ende musste er schweren Herzens die für den Oktober geplante Gmünder Fashion Night absagen. Martin Warzywoda, Organisator dieser hochkarätigen Veranstaltung, will die Qualität erhalten und nicht unter Zeitdruck eine Veranstaltung präsentieren, die nicht dem bisherigen Niveau entsprich.
Was bedeutet es, Träger des Ehrenringes der Stadt zu sein? Diese Frage haben sich die Bewohner/innen des zur Stiftung Haus Lindenhof gehörenden Altenheims St. Ludwig gestellt. Es lag deshalb nahe, Albert Scherrenbacher einzuladen, denn ihm ist im vergangenen Mai diese hohe und höchst seltene Auszeichnung verliehen worden
Eigentlich hatten am Freitag Stadtverwaltung und die Skiabteilung des TV Weiler „nur“ zur Einweihung des Funktionsgebäudes am Loipenzentrum Hornberg eingeladen. Doch die Gastgeber überraschten mit Aufbruchstimmung und einer ganzen Reihe von Visionen und konkreten Ideen für die Zukunft des Erholungs-, Freizeit und Sportgebiets Hornberg.
Viel los war am Samstag im bekanntesten Biotop in Wetzgau. Die Weleda AG hatte zu ihrem Herbstfest geladen und Tausende flanierten durch das Weleda Erlebniszentrum am Ortsrand oder ließen sich inmitten eines Biotopes mit 260 Pflanzenarten bei geführten Rundgängen in die anthroposophische Philosophie des Naturkosmetik– und Arzneimittelherstellers einführen.
Wer der ersten Verszeile „Preisend mit viel schönen Reden“ von Justinus Kerner gedenkend vielleicht etwas skeptisch war, der erlebte bei dem Festakt zur Wiedereröffnung des Großen Saales im Prediger eine angenehme Überraschung: Ähnelten diese zwei Stunden doch viel mehr einem „ Gmünd, wie es singt und lacht“ und dies im besten Sinne.
Mit einem Swingkonzert der besonderen Art verabschiedete sich am Samstag Markus Wamsler als langjähriger Dirigent vom Liederkranz Bettringen. Im vollbesetzten Saal des Stadtgartens boten der Chor, die Mick Baumeister Big-Band und die drei herausragenden Musicalstars Mathias Schlung, Claus Biechele und Schirin Kazemi, allesamt auf den Musicalbühnen Deutschlands und bei diversen Fernsehsendern zu Hause, einen unvergesslichen Abend.
Das dritte der vier Wegkreuze aus dem 19. Jahrhundert ist renoviert und wurde am Samstagvormittag von Pfarrer Robert Kloker geweiht. Am Zeiselberg versammelten sich 30 Bürgerinnen und Bürger zu einem Wortgottesdienst.
Vom hoher Fachkompetenz und einem angenehmen Miteinander war gestern bei der Verabschiedung von Albrecht Haug mehrfach die Rede. Viele Jahre leitete er erfolgreich das Forstamt in Lorch und danach unter dem Dach des Landkreises die Forst-Außenstelle Schwäbisch Gmünd.