Harmloser als von vielen erwartet verlief im Ostalbkreis gestern das Sturmtief „Joachim“. Vereinzelt stürzten Bäume um, beispielsweise im Lindenfeld in Bettringen, Schäden entstanden hierbei nicht. Zerrissene Fahnen und Müll, der die Straßen säumte, erinnerten aber daran, dass es zeitweise alles andere als windstill war. In anderen Teilen des Ostalbkreises, beispielsweise in Neresheim, stürzten Bäume auf eine Fahrbahn und blockierten eine Straße, zu größeren Schäden kam es nicht. Ebenso in Bopfingen, wo es zu einem Stromausfall kam, als ein Baum auf eine Stromleitung stürzte. Im Rems-Murr-Kreis ist das angekündigte Unwetter ebenso glimpflich verlaufen, auch hier gab es umgestürzte Bäume, größere Schäden entstanden aber nicht.
Umrahmt von musikalischen Beiträgen und vielen guten Wünschen für die Zukunft fand gestern Abend im Congress-Centrum Stadtgarten die Examensfeier der Pädagogischen Hochschule statt. Diese wurde traditionell von den Absolventinnen und Absolventen gestaltet.
„So viele haben uns geholfen; jetzt sind wir für andere da“: In der Kontakt– und Anlaufstelle der Sozialberatung wurde in den vergangenen Tagen und Wochen für die Kinderhospiz gesammelt. Jeder hat etwas gegeben, auch diejenigen, die drogenabhängig sind und selbst kaum zurechtkommen.
Das Reisen in ferne Länder übte auf Nicole Mtawa schon immer eine große Faszination aus. Ihr erster großer Auslandsaufenthalt führte 2001 nach Australien. „Das hat mich für die Welt offen gemacht“, sagt sie heute. Ihr neuestes Projekt: ein Heim für Kinder mit Behinderung in Indien. Darüber berichtet sie auch in ihrem neuesten Buch „Sonnenkinder“.
Die ZF hat ein Rekordjahr hinter sich, und die ZFLS in Schwäbisch Gmünd hat ordentlich dazu beigetragen. Das war die Erkenntnis aus der Jahresschluss-Pressekonferenz, zu der der Konzern gestern nach Stuttgart eingeladen hatte.
Viele kennen den Mann, der heute in der Heugenstraße den 100. Geburtstag feiert – hat Fritz Lambert doch zeitlebens in Gmünd gelebt, Generationen von Gmündern Honig verkauft und hier auch Vereinsarbeit geleistet.
Das Zentrum der Gmünder Jugendkultur, das Esperanza in der Benzholzstraße, war am Donnerstag Abend mal nicht nur für junge Leute Anlaufstelle: Mit vielen Ehrenamtlichen, Ehemaligen und natürlich mit Ehrengästen wurde das zehnjährige Bestehen gefeiert. Das Rahmenprogramm war der Akustikband „Primanota“ zu verdanken.
In den nächsten Tagen empfiehlt sich ein Besuch in St. Anna: Von 10.30 bis 17 Uhr, am Sonntag von 11.30 bis 17 Uhr können Dutzende Krippen aus unterschiedlichsten Ländern und Epochen bewundert werden.