Nachrichten Kultur

Mehr als vier Minuten dauert die Gmünder Jubiläumshymne. Im Münster spielte Stephan Beck das goßartige Stück am 23. Dezember 2011 zum ersten Mal. (Zum Anhören, einfach nur anklicken!)

Schon am Eingang der Theaterwerkstatt wurden die Besucher mit leckeren Plätzchen begrüßt, die weihnachtliche Dekoration und die auf der Bühne bereitstehenden Instrumente taten ein Übriges, auf das Kommende einzustimmen.

„Wir leisten uns einen Kurzfilm“, das hätten sie schon länger tun wollen, sagt Regisseur Stefan Hering. Zusammen mit dem aus Gmünd stammenden Schauspieler Christof Arnold setzte er die Absicht in die Tat um. Mit dabei in „Ten“, in einer Schlüsselrolle sozusagen: Johannes Heesters.

Schlicht und einfach „Magie der Weihnacht“ heißt die neue Show von Hans Klok. Ein großes Publikum konnte sich am Montagabend im Stadtgarten an dem Illusions-​Spektakel freuen, das von der Rems-​Zeitung präsentiert wurde.

Mozart kennt jeder – doch Kinder können mit seiner Musik oft nichts anfangen. Seine Oper „Die Zauberflöte“ sahen am Samstag Nachmittag viele Besucher im Stadtgarten — eine wunderschöne Version dieses Opernklassikers. Und dabei hatten durchaus auch die Jüngsten ihren Spaß.

„Es ist das Flaggschiff des Kulturbeirats geworden“, freut sich Egon Dick. Die Böbinger Kunstfahrten haben sich innerhalb von einem Jahr auf eine Weise entwickelt, wie die Initiatoren kaum zu hoffen wagten.

Anka Zink, die Kernölamazonen, Stefan Waghubinger, Chin Meyer und Django Asül — man muss in Schwäbisch Gmünd nicht darben, auch nicht nach dem Ende des Kleinkunst-​Abonnements.

Sie sind die Größten, philosophieren über Gott und die Welt, lieben ihr „Schnäpsle“ und sitzen dabei in der beliebtesten Amtsstube Süddeutschlands. Und die war am Samstag und Dienstag im Schwäbisch Gmünder Stadtgarten aufgebaut als Kulisse, in der „Hannes und der Bürgermeister“ das Publikum aufmischten.

Ein besonders schönes nachträgliches Weihnachtsgeschenk erwartet alle Ballettfreunde am Mittwoch, 28. Dezember, wenn das Balogh-​Ballett Prag im Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd um 19.30 Uhr den „Nussknacker“ von Peter I. Tschaikowsky tanzt.

Der Krieg fällt bei Sauwetter nicht aus und macht auch keine Pause. Und wenn der Zug den Liebsten an die Front mitnimmt, dann hilft auch keine klare Vollmondnacht.