„In Gmünd lacht die Sonne im Herzen“ – dieser Aussage von Bürgermeister Joachim Bläse, während seiner Eröffnungsrede zu den Gmünder Herbstimpressionen, stimmten vor allem die männlichen Besucher zu. Fahrzeughistoriker Egon Spiller hatte erneut eine tolle Oldtimer-Ausstellung organisiert.
Die Benefiz-Gala für die Aktion „Ein Herz fürs Klösterle“ gestern Abend im Stadtgarten wurde zu einem kulturell-herzlichen Ereignis. Rund 800 Besucher verfolgten das rund dreistündige Programm.
Andreas Hofmann wohnt in Schwäbisch Gmünd, spielt beim VfR Aalen und fühlt sich auf der Sechser– Position im Mittelfeld sehr wohl. „Ich bin fit. Der Konkurrenzkampf ist groß, aber natürlich möchte ich von Beginn an spielen,“ sagt Hofmann.
Eines der Gemälde Klaus Fischers kann gleich länger bleiben, als die Ausstellung dauert: Eine Gruppe von Wartenden. Ob als einzelne oder in Gruppen, ob Individuum oder Masse, dem Aalener Maler geht es stets um Menschen.
Vor wenigen Tagen hat die Werkrealschule „Unterm Hohenrechberg“ den Schulbetrieb aufgenommen. Ein besonderer Moment für Waldstetten und Straßdorf. Und Grund genug, ein großes Fest zu feiern, was gestern in der Gemeinde Waldstetten als künftigem Schulträger mit zahlreichen Gästen getan wurde.
Mitten in einem Feld bei Adelstetten steht ein Schild, Espresso liest man da, auf einem anderen Schild steht Adenzo oder Sphinxx. Nein, es ist keine Kaffeebar, die da unter freiem Himmel aufgebaut wurde. Bei diesen klangvollen Namen handelt es sich allesamt um verschiedene Maissorten.
Die Schaffung des Wärmeverbunds war gestern wichtigster Tagesordnungspunkt der Gemeinderatssitzung in der Gemeindehalle Durlangen, zu der Bürgermeister Dieter Gerstlauer auch einige Zuhörer begrüßen konnte. Eine Zuhörerin bat in der Fragestunde darum, die Jugendarbeit in der Gemeinde Durlangen zu forcieren.
Bereits seit 25 Jahren gibt es den jungen Chor „Good Voices“ des Liederkranzes Mögglingen. Jung deshalb, weil die Literatur in den Bereich Rock und Pop fällt und die Songs meist englischsprachig sind.
In unwegsamem Gelände – von dichtem Grün überwuchert – befindet sich in einem Schechinger Waldstück der „Judenkirchhof“. Diese Überreste aus alter Zeit geben seit dem 18. Jahrhundert den Archäologen, Historikern und Heimatforschern Rätsel auf. Weil es keine verlässlichen schriftlichen Quellen gibt, ist man auf die Deutung von Fundstücken angewiesen.
Besonders auch das Remstal wird sich jetzt in den goldenen Herbstwochen wieder von seiner schönsten Seite zeigen. Ideal auch die Temperaturen, um zu einer Wanderung oder Fahrradtour aufzubrechen. Abseits der Hauptsehenswürdigkeiten, die bereits beim großen Touristikfestival „RemsTotal“ im Mai im Blickpunkt standen, haben wir an unserer Rems bislang eher verborgene Attraktionen entdeckt.