Vor fünf Jahren war er einer der Senkrechtstarter im deutschen Fußball: David Odonkor. Nach der für ihn erfolgreichen Weltmeisterschaft 2006 wurde der schnelle Außenstürmer von vielen Verletzungen ausgebremst. Seit elf Monaten konnte der 27-Jährige kein Spiel mehr absolvieren. Im Gmünder Reha-Zentrum Eisele arbeitet Odonkor eisern an seiner Rückkehr auf den Platz.
Ein großes Frühlingsfest im Stauferland mit außergewöhnlichem Programm: Das ist ein Projekt, für das sich die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg zusammen getan haben mit den Stauferorten Schwäbisch Gmünd, Göppingen und Lorch.
Mit einem deutlichen Appell an die Wirtschaft, sich verstärkt von den Talenten, von Leistungskraft und Motivation von Menschen mit Behinderungen überzeugen zu lassen, wurde am Dienstag im Gmünder Landratsamt eine Wanderausstellung des Arbeitskreises „Institutionen der Behindertenhilfe im Ostalbkreis“ (kurz AK IBO) eröffnet.
Der Musikkreisverband Ostalb hat am vergangenen Wochenende zum Jugendwertungsspiel nach Bopfingen eingeladen. Auch der Musikverein Bargau war mit drei verschiedenen Ensembles vertreten.
Seit 2001 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Schwäbisch Gmünd und Faenza in der Provinz Ravenna in der Region Emilia Romagna. Die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen werden in das Gmünder Stadtjubiläum 2012 integriert.
Wuchtige Hammerschläge setzten vor zwei Jahren den Auftakt für ein neues Schattentheatermuseum im Freudental. Dann wurde es wieder stiller. Aber es geht weiter, versichert Rainer Reusch, der Schattentheater-Macher und Figurensammler.
Wo bisher pro Jahr 440 000 Liter Heizöl und Strom für Nachtspeicheröfen im Einsatz sind, wird ab September eine zentrale Biomasse-Heizung die Schulen und Hallen in Mutlangen mit Wärme versorgen. Mit dem ersten Spatenstich begannen gestern die Bauarbeiten.
An einer Sanierung der 36 Jahre alten Wißgoldinger Kläranlage führt kein Weg vorbei. Das Mutlanger Planungsbüro LK&P stellte dem Gemeinderat am Dienstagabend ein entsprechendes Strukturgutachten vor. Die Planer untersuchten mehrere Varianten und empfahlen den Anschluss an die Verbandskläranlage Salach. Zu den Kosten von rund 1,5 Millionen Euro kommen noch die Aufwendungen für Grunderwerb und Grunddienstbarkeiten sowie die laufenden Kosten und Reinvestitionen. Die Abwassergebühren werden sich deutlich verteuern.
Zwar steht der Salvator-Freundeskreis gerade wieder ohne Schauraum da, nachdem das leerstehende Haus in der Sebaldstraße geradezu blitzartig verkauft wurde, das hält ihn aber nicht davon ab, schon die nächste Aktion zu starten, jetzt zusammen mit dem Münsterbauverein und der Dachorganisation der Gmünder Altersgenossenvereine sowie der Stadtverwaltung. Ihr Namen: „Kunst, Kitsch und Krempel“.
Ein großes Frühlingsfest im Stauferland mit außergewöhnlichem Programm: Das ist ein Projekt, für das sich die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg zusammen getan haben mit den Stauferorten Schwäbisch Gmünd, Göppingen und Lorch.
